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Die Vorwürfe reichen bis zu „dreistem Greenwashing“: 15 Gasversorger sollen irreführende Werbung für Gastarife unterlassen, weil ihre CO2-Ausgleichsprojekte keine Wirkung erzielten.
Erdgas lässt sich besser verkaufen, wenn Klimaschutzprojekte dessen umweltschädigende Wirkung mildern. Schlecht ist es, wenn die Projekte den gewünschten Ausgleichseffekt nicht erbringen und die eingekauften Zertifikate somit ins Leere laufen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nimmt dies zum Anlass, 15 Gasversorgern Unterlassungserklärungen ins Haus zu schicken.Konkret geht es der DUH darum,
Dienstag, 16.04.2024, 16:50 Uhr
Volker Stephan
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