Donnerstag, 4.09.2003, 10:43 Uhr
1,8 Mrd. Pfund (rund 2,6 Mrd. Euro) notwendige Investitionen bis 2006 zu schultern, das stellte die staatseigene Gesellschaft Scottish Water (SW) vor fast unlösbare Probleme, kämpfte das Unternehmen doch ohnehin schon darum, in der Qualität des Trinkwassers, der Effektivität der Abwasserbehandlung und insgesamt bei den Kosten mit der privatisierten Konkurrenz in England und Wales mitzuhalten.