Dienstag, 10.12.2013, 09:06 Uhr
Der bisher in der Energiewende-Diskussion stark vernachlässigte Wärmebereich rückt nun stärker ins Blickfeld, weil sich hier Flexibilitätsreserven zum Ausgleich der fluktuierenden erneuerbaren Energien relativ schnell und kostengünstig heben lassen. Insbesondere KWK-Anlagen und Fernwärme könnten dabei eine zentrale Rolle spielen, wie eine neue Studie zeigt.