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Die EU verschärft die Abgasstandards für fossile Kraftwerke.
Gegen den Widerstand Deutschlands beschlossen Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten am 28. April in Brüssel neue Grenzwerte für den Ausstoß von Feinstaub, Stickoxiden, Schwefeloxid und Quecksilber. Die Entscheidung wurde mit qualifizierter Mehrheit getroffen. Betroffen sind 3 500 Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke sowie andere industrielle Anlagen. Deutschland, Polen und andere Länder wendeten
Dienstag, 2.05.2017, 10:11 Uhr
Tom Weingärtner
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