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Energie & Management > E&M-Podcast - Wie lässt sich russisches Erdgas ersetzen?
Quelle: E&M
E&M-Podcast

Wie lässt sich russisches Erdgas ersetzen?

Deutschland muss wegen des Krieges in der Ukraine Alternativen für russisches Erdgas finden, das heute noch 55 % des Bedarfs deckt. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas, gibt Auskunft.
Die USA und andere Länder boykottieren Brennstoffe aus Russland, um Druck für einen Rückzug aus der Ukraine aufzubauen. Deutschland kann das kurzfristig nicht. Über die Hälfte unseres Erdgasbedarfs, ebenso Steinkohle und ein großer Teil unseres Erdöls kommen aus Russland. Alternativen sind nicht von heute auf morgen zu finden und sie werden in jedem Fall teurer. Dies sind angesichts ohnehin schon enorm hoher Energiepreise bedrohliche Aussichten für Wirtschaft und Haushalte.

Der Energiefunk befragte Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas, welche Gründe die hohe Abhängigkeit von Erdgas aus Russland hat und wie sie zu überwinden ist. Kehler nennt mehr Biogas, mehr einheimische Gas-Förderung und den schnellen Aufbau von Häfen, in denen Erdgas per Schiff angelandet werden kann, als Alternativen. Zudem bewertet er das neue Gesetz des Bundeswirtschaftsministeriums, das den Füllstand für Gasspeicher in Deutschland ab sofort regelt.

Gesprächspartner:
  • Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft Gas
 
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des "Energiefunks" Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei sozusagen als "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern oder aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen − also reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 23.03.2022, 12:00 Uhr
Susanne Harmsen
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Wie lässt sich russisches Erdgas ersetzen?
Deutschland muss wegen des Krieges in der Ukraine Alternativen für russisches Erdgas finden, das heute noch 55 % des Bedarfs deckt. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas, gibt Auskunft.
Die USA und andere Länder boykottieren Brennstoffe aus Russland, um Druck für einen Rückzug aus der Ukraine aufzubauen. Deutschland kann das kurzfristig nicht. Über die Hälfte unseres Erdgasbedarfs, ebenso Steinkohle und ein großer Teil unseres Erdöls kommen aus Russland. Alternativen sind nicht von heute auf morgen zu finden und sie werden in jedem Fall teurer. Dies sind angesichts ohnehin schon enorm hoher Energiepreise bedrohliche Aussichten für Wirtschaft und Haushalte.

Der Energiefunk befragte Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas, welche Gründe die hohe Abhängigkeit von Erdgas aus Russland hat und wie sie zu überwinden ist. Kehler nennt mehr Biogas, mehr einheimische Gas-Förderung und den schnellen Aufbau von Häfen, in denen Erdgas per Schiff angelandet werden kann, als Alternativen. Zudem bewertet er das neue Gesetz des Bundeswirtschaftsministeriums, das den Füllstand für Gasspeicher in Deutschland ab sofort regelt.

Gesprächspartner:
  • Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft Gas
 
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des "Energiefunks" Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei sozusagen als "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern oder aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen − also reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 23.03.2022, 12:00 Uhr
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