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Eine Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) offenbart gravierende Schwächen des Energielabels, mit dem die Verbraucher zum Kauf stromsparender Geräte bewegt werden sollen.
Das EU-Energielabel bewertet die Produkte mit einer Buchstabenskala von A+++ (sehr gut) bis G (schlecht) und damit kombinierten Balken, die von Grün bis Rot reichen. Dabei bemängeln die Autoren der Studie vor allem, dass die Angaben keine Informationen liefern, wie viel Strom mit den Geräten im Vergleich zu anderen eingespart werden kann. Deutlich wird das an einem Versuch, in den die Essener Wiss
Dienstag, 19.03.2019, 16:55 Uhr
Günter Drewnitzky
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