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Die Ankündigung des Windanlagenherstellers Enercon vom 8. November, rund 3.000 Beschäftigte zu entlassen, hat für ein Beben in der Branche wie in der Politik gesorgt.
In dieser Woche soll mit dem Bund und den betroffenen Ländern Niedersachsen und Sachsen-Anhalt darüber gesprochen werden, wie die Folgen für die Regionen begrenzt werden können.„Der Inlandsmarkt wird sich nach unserer Einschätzung auf absehbare Zeit nicht wieder erholen“, sagte Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig gegenüb
Montag, 11.11.2019, 14:14 Uhr
Tom Weingärtner
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