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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - EnBW startet Bau von Schnellladepark bei Hamburg
So sieht der Schnellladepark Bispingen in der Endausbaustufe aus Quelle: EnBW
Elektrofahrzeuge

EnBW startet Bau von Schnellladepark bei Hamburg

Bis Ende des Jahres errichtet EnBW an der Autobahn A 7 bei Bispingen in Niedersachsen 16 überdachte Schnellladepunkte. Eine Erweiterung auf 40 ist angedacht.
Der Hochgeschwindigkeitsladepark für E-Autos entsteht rund 60 Kilometer südlich von Hamburg. Die HPC-Ladesäulen haben eine Leistung von 300 kW, wie es in einer Mitteilung des baden-württembergischen Energieunternehmens heißt. Damit könnten, je nach Fahrzeugtyp, in nur fünf Minuten bis zu 100 Kilometer Reichweite in die Batterien fließen.

Wie an allen EnBW-Standorten wird auch in Bispingen Ökostrom getankt. Einen Teil der für den Betrieb benötigten Energie erzeugt der Ladepark direkt auf dem Dach vor Ort: Es schützt die Autofahrerinnen und Autofahrer nicht nur vor Wind und Wetter, sondern bietet Fläche für eine Photovoltaik-Anlage mit einer maximalen Leistung von zunächst 37 kW. Wird der Park erweitert, soll die Solaranlage auf bis zu 93 kW ausgebaut werden.

„Wir haben uns wegen der optimalen Lage direkt an der A 7 für diesen Standort entschieden“, erklärte Timo Sillober, der als Chief Sales and Operations Officer den Bereich Elektromobilität bei EnBW verantwortet.

Weitere Schnellladeparks wurden erst kürzlich in Unterhaching im Süden von München sowie in Wörth bei Regensburg eröffnet. Einer ist an der A 96 bei Memmingen im Bau, ein anderer am Weinsberger Kreuz bei Heilbronn. Ein Ladepark der Superlative entsteht aktuell am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen. An der Schnittstelle zwischen A 1 und A 2 können nach der Fertigstellung bis zu 52 Fahrzeuge gleichzeitig schnellladen. Noch in diesem Jahr sollen insgesamt zwölf große Ladeparks eröffnet werden.

Freitag, 24.09.2021, 16:35 Uhr
Günter Drewnitzky
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So sieht der Schnellladepark Bispingen in der Endausbaustufe aus Quelle: EnBW
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EnBW startet Bau von Schnellladepark bei Hamburg
Bis Ende des Jahres errichtet EnBW an der Autobahn A 7 bei Bispingen in Niedersachsen 16 überdachte Schnellladepunkte. Eine Erweiterung auf 40 ist angedacht.
Der Hochgeschwindigkeitsladepark für E-Autos entsteht rund 60 Kilometer südlich von Hamburg. Die HPC-Ladesäulen haben eine Leistung von 300 kW, wie es in einer Mitteilung des baden-württembergischen Energieunternehmens heißt. Damit könnten, je nach Fahrzeugtyp, in nur fünf Minuten bis zu 100 Kilometer Reichweite in die Batterien fließen.

Wie an allen EnBW-Standorten wird auch in Bispingen Ökostrom getankt. Einen Teil der für den Betrieb benötigten Energie erzeugt der Ladepark direkt auf dem Dach vor Ort: Es schützt die Autofahrerinnen und Autofahrer nicht nur vor Wind und Wetter, sondern bietet Fläche für eine Photovoltaik-Anlage mit einer maximalen Leistung von zunächst 37 kW. Wird der Park erweitert, soll die Solaranlage auf bis zu 93 kW ausgebaut werden.

„Wir haben uns wegen der optimalen Lage direkt an der A 7 für diesen Standort entschieden“, erklärte Timo Sillober, der als Chief Sales and Operations Officer den Bereich Elektromobilität bei EnBW verantwortet.

Weitere Schnellladeparks wurden erst kürzlich in Unterhaching im Süden von München sowie in Wörth bei Regensburg eröffnet. Einer ist an der A 96 bei Memmingen im Bau, ein anderer am Weinsberger Kreuz bei Heilbronn. Ein Ladepark der Superlative entsteht aktuell am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen. An der Schnittstelle zwischen A 1 und A 2 können nach der Fertigstellung bis zu 52 Fahrzeuge gleichzeitig schnellladen. Noch in diesem Jahr sollen insgesamt zwölf große Ladeparks eröffnet werden.

Freitag, 24.09.2021, 16:35 Uhr
Günter Drewnitzky

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