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Energie & Management > Österreich - Borealis setzt auf Photovoltaik
Quelle: Fotolia / YuI
Österreich

Borealis setzt auf Photovoltaik

Der Energieversorger Verbund errichtete für den Standort Linz der Kunststoff- und Düngemitteltochter des Öl-, Gas- und Chemiekonzerns OMV eine Aufdach-Anlage mit 1 MW Leistung.
Eine Aufdach-Photovoltaik-Anlage mit einer Höchstleistung von 1 MW hat der Stromkonzern Verbund am Standort des Kunststoff- und Düngemittelkonzerns Borealis in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz Anfang in Betrieb genommen. Die Modulfläche beziffert Borealis in einer Unternehmensmitteilung mit 4.794 m2. Damit zählt sie zu den zehn größten Anlagen ihrer Art in Oberösterreich.

Die geplante jährliche Stromerzeugung liegt bei etwa 1 Mio. kWh. Nach Angaben der Borealis entspricht das in etwa dem Stromverbrauch von 250 Haushalten. Die Borealis plant, den Strom für den Betrieb ihrer Anlagen im Chemiepark Linz zu verwenden.

Die Borealis gehört zu 75 % dem Öl-, Erdgas- und Chemiekonzern OMV, der seinerseits zu 31,5 % im Besitz der Republik Österreich ist. Die OMV und der Verbund arbeiten bereits seit längerem im Bereich Photovoltaik zusammen. Anfang Dezember 2020 haben die beiden Unternehmen am OMV-Gasspeicherstandort Schönkirchen etwa 30 Kilometer nordöstlich von Wien eine der größten PV-Anlagen Österreichs mit einer Modulfläche von 13,3 Hektar in Betrieb genommen. Ihre damalige Leistung belief sich auf 11,4 MW. Mittlerweile wurde sie auf 14,8 MW erweitert. Die jährliche Stromerzeugung liegt bei 14 Mio. kWh.

Mittwoch, 18.05.2022, 15:21 Uhr
Klaus Fischer
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Österreich
Borealis setzt auf Photovoltaik
Der Energieversorger Verbund errichtete für den Standort Linz der Kunststoff- und Düngemitteltochter des Öl-, Gas- und Chemiekonzerns OMV eine Aufdach-Anlage mit 1 MW Leistung.
Eine Aufdach-Photovoltaik-Anlage mit einer Höchstleistung von 1 MW hat der Stromkonzern Verbund am Standort des Kunststoff- und Düngemittelkonzerns Borealis in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz Anfang in Betrieb genommen. Die Modulfläche beziffert Borealis in einer Unternehmensmitteilung mit 4.794 m2. Damit zählt sie zu den zehn größten Anlagen ihrer Art in Oberösterreich.

Die geplante jährliche Stromerzeugung liegt bei etwa 1 Mio. kWh. Nach Angaben der Borealis entspricht das in etwa dem Stromverbrauch von 250 Haushalten. Die Borealis plant, den Strom für den Betrieb ihrer Anlagen im Chemiepark Linz zu verwenden.

Die Borealis gehört zu 75 % dem Öl-, Erdgas- und Chemiekonzern OMV, der seinerseits zu 31,5 % im Besitz der Republik Österreich ist. Die OMV und der Verbund arbeiten bereits seit längerem im Bereich Photovoltaik zusammen. Anfang Dezember 2020 haben die beiden Unternehmen am OMV-Gasspeicherstandort Schönkirchen etwa 30 Kilometer nordöstlich von Wien eine der größten PV-Anlagen Österreichs mit einer Modulfläche von 13,3 Hektar in Betrieb genommen. Ihre damalige Leistung belief sich auf 11,4 MW. Mittlerweile wurde sie auf 14,8 MW erweitert. Die jährliche Stromerzeugung liegt bei 14 Mio. kWh.

Mittwoch, 18.05.2022, 15:21 Uhr
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