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Energie & Management > Personalie - Projektierer PNE hat die Frage nach dem Chef geklärt
Quelle: Fotolia / s_l
Personalie

Projektierer PNE hat die Frage nach dem Chef geklärt

Heiko Wuttke übernimmt am 13. Januar 2025 die Position des Vorstandsvorsitzenden der PNE AG. Mit ihm ist ein Nachfolger für Markus Lesser gefunden.
Markus Lesser hatte das Unternehmen Ende Juli verlassen. Wie die PNE AG mitteilt, habe sich der Aufsichtsrat nun für Heiko Wuttke entschieden. 

Wuttke verfügt, wie es seitens des Cuxhavener Projektentwicklers heißt, über fast 30 Jahre Erfahrung in der Branche der erneuerbaren Energien. Der Diplom-Ingenieur war unter anderem in führenden Positionen bei Energieunternehmen wie Vattenfall und Prokon beschäftigt. Seit 2022 ist er CEO der „8.2 Consulting AG“, eines Beratungshauses im Bereich der erneuerbaren Energien.

Unter der Leitung von Lesser, der die PNE-Führung 2016 nach internen Machtkämpfen und einem schwierigen Übergangsprozess übernommen hatte, wurde das Unternehmen strategisch neu ausgerichtet. Lesser gelang es, PNE als einen der führenden Akteure im Bereich der Projektierung und Entwicklung von Windparks und Solaranlagen sowohl national als auch international zu positionieren.

Dennoch entschied sich Lesser „aus persönlichen Gründen“, seine Position vorzeitig zu verlassen, was im Juli offiziell bekanntgegeben wurde (wir berichteten). Als Übergangslösung hatte Aufsichtsrat Per Hornung Pedersen die Rolle des CEO übernommen. Pedersen wird bis zum Ende März 2025 im Vorstand bleiben, jedoch ohne spezielles Ressort. Er soll einen reibungslosen Übergang gewährleisten.

Freitag, 20.09.2024, 13:37 Uhr
Davina Spohn
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Heiko Wuttke übernimmt am 13. Januar 2025 die Position des Vorstandsvorsitzenden der PNE AG. Mit ihm ist ein Nachfolger für Markus Lesser gefunden.
Markus Lesser hatte das Unternehmen Ende Juli verlassen. Wie die PNE AG mitteilt, habe sich der Aufsichtsrat nun für Heiko Wuttke entschieden. 

Wuttke verfügt, wie es seitens des Cuxhavener Projektentwicklers heißt, über fast 30 Jahre Erfahrung in der Branche der erneuerbaren Energien. Der Diplom-Ingenieur war unter anderem in führenden Positionen bei Energieunternehmen wie Vattenfall und Prokon beschäftigt. Seit 2022 ist er CEO der „8.2 Consulting AG“, eines Beratungshauses im Bereich der erneuerbaren Energien.

Unter der Leitung von Lesser, der die PNE-Führung 2016 nach internen Machtkämpfen und einem schwierigen Übergangsprozess übernommen hatte, wurde das Unternehmen strategisch neu ausgerichtet. Lesser gelang es, PNE als einen der führenden Akteure im Bereich der Projektierung und Entwicklung von Windparks und Solaranlagen sowohl national als auch international zu positionieren.

Dennoch entschied sich Lesser „aus persönlichen Gründen“, seine Position vorzeitig zu verlassen, was im Juli offiziell bekanntgegeben wurde (wir berichteten). Als Übergangslösung hatte Aufsichtsrat Per Hornung Pedersen die Rolle des CEO übernommen. Pedersen wird bis zum Ende März 2025 im Vorstand bleiben, jedoch ohne spezielles Ressort. Er soll einen reibungslosen Übergang gewährleisten.

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