Das Areal, auf dem der Panattoni Park Hannover Zentrum entsteht Quelle: Enercity |
Der neue Gewerbepark des Projektentwicklers Panattoni soll nach eigenen Angaben eine „optimale Zentralität und Logistikinfrastruktur“ und eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz haben. Auf einem Areal von 167.680 Quadratmeter sollen drei Logistikhallen entstehen, die verteilt auf 13 Einheiten insgesamt über 70.280 Quadratmeter Gesamtgebäudefläche verfügen. Die Inbetriebnahme der ersten Halle für den Ankermieter Nexans, einen Hersteller von Kabelsystemen, ist bereits im Juli dieses Jahres erfolgt. Die restlichen Hallen werden schrittweise bis Anfang/Mitte 2026 in Betrieb gehen.
Verschiedene Green-Building-Maßnahmen sollen umgesetzt werden, wie eine erhöhte Wärmedämmung, Photovoltaikanlagen, Begrünung der Rad- und Raucherunterstände sowie der Sprinklerzentrale, Smart-Metering, stromsparende LED-Beleuchtung und Systembauweise. Des Weiteren ist eine Nutzung des Niederschlagwassers zur Bewässerung der Außenanlagen und zur Toilettenspülung vorgesehen. Zudem gibt es durch die Anbindung an das Fernwärmenetz eine fossilfreie Heiztechnik.Das Areal, auf dem der Panattoni Park Hannover Zentrum entsteht Quelle: Enercity |
Der neue Gewerbepark des Projektentwicklers Panattoni soll nach eigenen Angaben eine „optimale Zentralität und Logistikinfrastruktur“ und eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz haben. Auf einem Areal von 167.680 Quadratmeter sollen drei Logistikhallen entstehen, die verteilt auf 13 Einheiten insgesamt über 70.280 Quadratmeter Gesamtgebäudefläche verfügen. Die Inbetriebnahme der ersten Halle für den Ankermieter Nexans, einen Hersteller von Kabelsystemen, ist bereits im Juli dieses Jahres erfolgt. Die restlichen Hallen werden schrittweise bis Anfang/Mitte 2026 in Betrieb gehen.
Verschiedene Green-Building-Maßnahmen sollen umgesetzt werden, wie eine erhöhte Wärmedämmung, Photovoltaikanlagen, Begrünung der Rad- und Raucherunterstände sowie der Sprinklerzentrale, Smart-Metering, stromsparende LED-Beleuchtung und Systembauweise. Des Weiteren ist eine Nutzung des Niederschlagwassers zur Bewässerung der Außenanlagen und zur Toilettenspülung vorgesehen. Zudem gibt es durch die Anbindung an das Fernwärmenetz eine fossilfreie Heiztechnik.