Engie glich stark sinkende Ergebnisbeiträge in den Bereichen Netze, globales Energiemanagement und Vertrieb durch steigende Erträge aus den Bereichen erneuerbare Energien, flexible Erzeugung und Energielösungen weitgehend aus, wie der französische Energieversorger mitteilte. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wies Engie für das erste Quartal 5,4 Milliarden Euro Gewinn aus, auf vergleichbarer Basis ein Minus von 0,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Das Ebit vor Erträgen aus der Kernenergie sank um 3,7 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro, während der Umsatz mit 22 Milliarden Euro um ein Viertel geringer ausfiel als im Vorjahr. Demgegenüber kletterte der operative Cashflow - ein Maß für die aus der normalen Geschäftstätigkeit erwirtschafteten Mittel - dank Verbesserungen beim Betriebskapital um 36 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro.
Das in Paris ansässige Unternehmen bekräftigte seine Erwartungen für das laufende Jahr und strebt damit weiterhin ein Ebit vor Beiträgen aus der Kernenergie zwischen 7,5 und 8,5 Milliarden Euro sowie ein wiederkehrendes Nettoeinkommen zwischen 4,2 und 4,8 Milliarden Euro an.
Engie glich stark sinkende Ergebnisbeiträge in den Bereichen Netze, globales Energiemanagement und Vertrieb durch steigende Erträge aus den Bereichen erneuerbare Energien, flexible Erzeugung und Energielösungen weitgehend aus, wie der französische Energieversorger mitteilte. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wies Engie für das erste Quartal 5,4 Milliarden Euro Gewinn aus, auf vergleichbarer Basis ein Minus von 0,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Das Ebit vor Erträgen aus der Kernenergie sank um 3,7 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro, während der Umsatz mit 22 Milliarden Euro um ein Viertel geringer ausfiel als im Vorjahr. Demgegenüber kletterte der operative Cashflow - ein Maß für die aus der normalen Geschäftstätigkeit erwirtschafteten Mittel - dank Verbesserungen beim Betriebskapital um 36 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro.
Das in Paris ansässige Unternehmen bekräftigte seine Erwartungen für das laufende Jahr und strebt damit weiterhin ein Ebit vor Beiträgen aus der Kernenergie zwischen 7,5 und 8,5 Milliarden Euro sowie ein wiederkehrendes Nettoeinkommen zwischen 4,2 und 4,8 Milliarden Euro an.