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Für nötig halten österreichische Verteilnetzbetreiber die Pflicht zum Anschluss gemeinsamer Anlagen ans öffentliche Netz. Private parallele Infrastrukturen seien nicht sinnvoll.
Die österreichischen Verteilnetzbetreiber (Distribution System Operators, DSOs) sehen sich als „Ermöglicher“ der im „Clean Energy for all Europeans“-Paket der EU vorgesehenen Energiegemeinschaften. Allerdings sei für deren Funktionieren eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen, so der Geschäftsführer der Netz Niederösterreich, Werner Hengst, bei einem Hintergrund
Donnerstag, 6.08.2020, 12:04 Uhr
Klaus Fischer
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