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Die Unternehmen der europäischen Energiewirtschaft müssen damit rechnen, stärker ins Visier der EU-Wettbewerbshüter zu geraten.
Die neuen Regeln für die Gas- und Strommärkte in der EU, über die Ministerrat und Parlament gegenwärtig in Brüssel beraten, könnten zu mehr Konflikten zwischen energie- und wettbewerbspolitischen Zielen führen.Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Anwaltskanzlei Sheppard Mullin Richter & Hampton. Die Vorschläge der Kommission für ein neues „Design“ der Energiemärkte
Dienstag, 18.09.2018, 15:22 Uhr
Tom Weingärtner
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