Mittwoch, 20.07.2005, 15:26 Uhr
Der Präsident der in Bundesnetzagentur (BNetzA) umbenannten Regulierungsbehörde für den Strom- und Gasmarkt, Matthias Kurt, sieht nach der Verabschiedung des Energiewirtschaftsgesetzes „die einmalige Chance, durch mehr Effizienz einen Innovationsschub auszulösen, der die Netzstrukturen optimiert und die Netzkosten auf ein europäischen Vergleichsniveau absenkt, ohne die Qualität und die Sicherheit in den Netzen zu beeinträchtigen“.