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Die Begleitforschung zu den fünf Projekten des „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (Sinteg) ruht derzeit – mit negativen Folgen.
In dem seit Ende 2016 beziehungsweise Anfang 2017 laufenden und auf vier Jahre angelegten Sinteg-Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) sollen „skalierbare Musterlösungen für eine sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung bei hohen Anteilen fluktuierender Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie“ erprobt und entwickelt werden (E&M berichte
Mittwoch, 24.04.2019, 10:12 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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