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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zieht bei der Produktion CO2-freien Stahls auch den Einsatz von Atomkraft aus dem Ausland in Betracht.
Hintergrund ist, dass es in der Umstellungszeit noch lange nicht genügend grünen Wasserstoff gibt, also Wasserstoff, der mit Erneuerbaren hergestellt wird. „Wir müssen den Übergang pragmatisch gestalten. Es ist nicht entscheidend, ob von Tag eins an grüner Wasserstoff genutzt wird“, sagte Scholz der Saarbrücker Zeitung. Die Frage, ob er bereit sei, für die H2-Erzeugung auch fr
Mittwoch, 28.01.1970, 10:55 Uhr
dpa
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