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Mit einer neuen Fertigungsmethode sollen Batteriezellen künftig industriell in speziellen Formen hergestellt werden können - etwa um in E-Autos noch mehr Kapazität unterzubringen.
Die Nachfrage nach individuellen Formaten bei Batteriezellen steigt. Dafür sind die derzeitigen Produktionslinien aber noch zu starr, sie können nicht hochwirtschaftlich und zugleich flexibel produzieren.In der heutigen Batteriezellproduktion werden die Bestandteile Anode, Kathode und Separator meist in engen Radien auf einen Wickeldorn gewickelt. Dieses Verfahren birgt jedoch das Risiko,
Mittwoch, 25.03.2020, 14:03 Uhr
Peter Koller
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