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Die Bundesnetzagentur trifft Vorbereitungen für den Fall eines russisches Erdgas-Embargos. Dem Vernehmen nach führt sie Gespräche mit der Industrie.
Wer weiter versorgt wird, wenn das Gas knapp wird, steht außer Frage. Haushaltskunden und soziale Einrichtungen schützt der Gesetzgeber besonders, sie werden im Krisenfall vorrangig beliefert. Unweigerlich träfe es Industrieunternehmen. Falls die russische Regierung die Gaslieferungen nach Deutschland einstellt, käme die Bundesnetzagentur nicht umhin, für einen Großteil der Industrie die Gasversor
Freitag, 18.03.2022, 16:35 Uhr
Manfred Fischer
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