Studienleiterin Josephine Hofmann vom Fraunhofer IAO hat einen Rat parat: „Vor diesem Hintergrund empfehlen wir Unternehmen, sich noch stärker mit ihrer Rolle als sozialem Ort auseinanderzusetzen und die Fragen der Betriebsgemeinschaft und Identitätsstiftung zu klären.“ So könne eine langfristige Bindung zum Mitarbeiter aufgebaut und eine gemeinsame Innovationsfähigkeit sichergestellt werden.
Zur Datenbasis: Gut drei Viertel der Befragten arbeiten in Unternehmen der Privatwirtschaft, der Rest im öffentlichen Bereich. Knapp 20 Prozent der Befragten arbeiten in Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden, 21 Prozent in solchen mit bis zu 1.000 Mitarbeitenden, der wie immer größte Teil der Befragten arbeitet in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Die Befragten kommen zu etwas mehr als der Hälfte (54 Prozent) aus dem Bereich Dienstleistung und Handel, rein produzierende Unternehmen sind mit knapp 20 Prozent vertreten und der übrige Teil der Befragten macht einen Anteil von fast 27 Prozent aus und kombiniert beides.
Die 12-seitige Studie „Arbeiten nach der Corona-Pandemie, Folgeergebnisse - Ein Jahr danach“ lässt sich auf der Internetseite der Fraunhofer IAO downloaden.
Studienleiterin Josephine Hofmann vom Fraunhofer IAO hat einen Rat parat: „Vor diesem Hintergrund empfehlen wir Unternehmen, sich noch stärker mit ihrer Rolle als sozialem Ort auseinanderzusetzen und die Fragen der Betriebsgemeinschaft und Identitätsstiftung zu klären.“ So könne eine langfristige Bindung zum Mitarbeiter aufgebaut und eine gemeinsame Innovationsfähigkeit sichergestellt werden.
Zur Datenbasis: Gut drei Viertel der Befragten arbeiten in Unternehmen der Privatwirtschaft, der Rest im öffentlichen Bereich. Knapp 20 Prozent der Befragten arbeiten in Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden, 21 Prozent in solchen mit bis zu 1.000 Mitarbeitenden, der wie immer größte Teil der Befragten arbeitet in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Die Befragten kommen zu etwas mehr als der Hälfte (54 Prozent) aus dem Bereich Dienstleistung und Handel, rein produzierende Unternehmen sind mit knapp 20 Prozent vertreten und der übrige Teil der Befragten macht einen Anteil von fast 27 Prozent aus und kombiniert beides.
Die 12-seitige Studie „Arbeiten nach der Corona-Pandemie, Folgeergebnisse - Ein Jahr danach“ lässt sich auf der Internetseite der Fraunhofer IAO downloaden.