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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Tierisches Trassenmanagement
Quelle: Pixabay / E&M
Energiefoto Der Woche

Tierisches Trassenmanagement

Die Energiebranche sorgt immer wieder für besondere Bilder. Einige davon präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik „Energiefoto der Woche“.
 
Quelle: Bayernwerk
Quelle: Bayernwerk

Das Kalb Moritz wurde unter einer Hochspannungsleitung geboren – direkt an seinem künftigen Arbeitsplatz, wie es in einer Mitteilung der Bayernwerk Netz GmbH heißt. Der Verteilnetzbetreiber nutzt den Appetit einer kleinen Herde schottischer Hochlandrinder für das Trassenmanagement. Ihr Einsatzort ist Creußen im Landkreis Bayreuth.

Vier Wochen ist der kleine Trassenpfleger alt und wird nun zusammen mit Mutter Liselotte und Vater Magnus dem unkontrollierten Wuchs von Bäumen und Büschen unter den Leitungen des Bayernwerks Einhalt gebieten. Würden Moritz und seine Familie nicht gewissenhaft arbeiten, müssten Beschäftigte des Netzbetreibers regelmäßig zu Axt und Säge greifen, um zu verhindern, dass Pflanzen in die Leiterseile wachsen.

Da sich Weidetiere in schwer zugänglichem Gelände besser bewegen können als mit Schneidewerkzeug ausgerüstete Bayernwerk-Mitarbeiter, beschäftigt sie der Netzbetreiber landesweit. Zu Moritz‘ Kollegen gehören auch Schafe und Ziegen. Sie alle sind Teil des ökologischen Trassenmanagements der Eon-Tochtergesellschaft in Bayern, dessen zentrales Element die Zusammenarbeit mit Bauernhöfen ist.
 

Freitag, 30.05.2025, 12:07 Uhr
Fritz Wilhelm
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Das Kalb Moritz wurde unter einer Hochspannungsleitung geboren – direkt an seinem künftigen Arbeitsplatz, wie es in einer Mitteilung der Bayernwerk Netz GmbH heißt. Der Verteilnetzbetreiber nutzt den Appetit einer kleinen Herde schottischer Hochlandrinder für das Trassenmanagement. Ihr Einsatzort ist Creußen im Landkreis Bayreuth.

Vier Wochen ist der kleine Trassenpfleger alt und wird nun zusammen mit Mutter Liselotte und Vater Magnus dem unkontrollierten Wuchs von Bäumen und Büschen unter den Leitungen des Bayernwerks Einhalt gebieten. Würden Moritz und seine Familie nicht gewissenhaft arbeiten, müssten Beschäftigte des Netzbetreibers regelmäßig zu Axt und Säge greifen, um zu verhindern, dass Pflanzen in die Leiterseile wachsen.

Da sich Weidetiere in schwer zugänglichem Gelände besser bewegen können als mit Schneidewerkzeug ausgerüstete Bayernwerk-Mitarbeiter, beschäftigt sie der Netzbetreiber landesweit. Zu Moritz‘ Kollegen gehören auch Schafe und Ziegen. Sie alle sind Teil des ökologischen Trassenmanagements der Eon-Tochtergesellschaft in Bayern, dessen zentrales Element die Zusammenarbeit mit Bauernhöfen ist.
 

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