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Fachanwalt Janko Geßner* plädiert dafür, die Privilegien der Bürgerenergiegesellschaften bei den Ausschreibungen für die Windkraft an Land zu ändern.
Nach wie vor für viele Diskussionen sorgt das Ergebnis der zweiten Ausschreibungsrunde für den Ausbau der Windenergie an Land. Erneut dominierten die Bürgerenergiegesellschaften (BEG), auf sie entfielen 95 Prozent der Zuschläge oder 958 von ausgeschriebenen 1 013 MW. Damit setzte sich der Trend aus der ersten Ausschreibung fort; bereits im Mai entfielen 96 Prozent aller Zuschläge auf BEG.D
Dienstag, 26.09.2017, 11:27 Uhr
Janko Geßner
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