Energie & Management Home
Energie & Management Home
E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 16:49 Uhr
RWE im Einklang mit e.on
Auch RWE, Essen, lehnt den Verzicht auf möglicherweise „schmutzige“ Stromimporte ab. Die Argumente sind die gleichen, die e.on nennt.
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 16:32 Uhr
Liberalisierung: Berlin hört Experten
In einer Anhörung zum Stand der Liberalisierung des Strommarktes vor dem Bundestag in Berlin trugen Experten unterschiedlicher Gremien und Institutionen ihre Einschätzung der Entwicklung vor.
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 16:20 Uhr
Putin unterstützt Europa in der Energie-Unabhängigkeit
Russlands Präsident Vladimir Putin hat nach einem EU-Gipfel angeboten, Europa auf seinem Weg in die Unabhängigkeit in der Energieversorgung zu unterstützen.
E&M  Subventionen
MEHR
Montag, 30.10.2000, 14:49 Uhr
Einigung im Kohlestreit scheint möglich
Nach einem Spitzentreffen von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften in Essen äußerten sich alle Beteiligten zuversichtlich über einen baldigen Kompromiss im Kohlestreit zwischen der EU und Deutschland.
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 13:10 Uhr
Russland liefert ab 2001 über Bulgarien Gas an die Türkei
Der Chef der bulgarischen staatlichen Energieagentur Ivan Shilyashki gab am Donnerstag bekannt, dass die Ukraine ihre noch aus der Sowjetzeit stammenden Erdgasschulden gegenüber Bulgarien bis zum Februar 2002 begleichen wollen. Die Ukraine schuldet Bulgarien insgesamt 1,26 Mrd. m³ Erdgas aufgrund der bulgarischen Beteiligung an der Errichtung der Yamburg-Westeuropa-Pipeline Anfang der achtziger Jahre.
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 12:36 Uhr
Russland liefert wieder Gas nach Jugoslawien
Russland nimmt die Lieferungen von Erdgas und anderen Energieträgern nach Jugoslawien wieder auf.
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 12:23 Uhr
Gazprom bemüht sich um Auslands-Investoren
Der Aufsichtsrat des russischen Gaskonzerns Gazprom hat die Regierung darum gebeten, ein stärkeres Engagement ausländischer Investoren zu erlauben.
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 12:07 Uhr
ÖTV fordert EU-weiten Importstrom-Standard
Es ist und bleibt ein Widerspruch. Und je nach Interessenlage schlagen sich die darin Verwickelten auf die eine oder auf die andere Seite: Einerseits soll der Strom billig sein, d.h. wirtschaftlich erzeugt werden, andererseits soll er aber auch sauber sein, d.h. aus ökologisch einwandfreien Erzeugungsanlagen kommen.
E&M  Windkraft
MEHR
Montag, 30.10.2000, 11:52 Uhr
Umweltinitiativen: Demonstration gegen Windkraftanlagen
Umweltinitiativen aus ganz Deutschland haben am Samstag in Weimar auf dem erstmals veranstalteten Aktionstreffen „Bedrohte Landschaften“ gegen die Vernichtung der Natur durch Windkraftanlagen demonstriert.
E&M  Kernkraft
MEHR
Montag, 30.10.2000, 11:46 Uhr
Pannen-Reaktor Biblis: Riss in Leitung entdeckt
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel macht ein am Hauptkühlsystem des hessischen Kernkraftwerks Biblis A entdeckter Riss an einer im Fall eines Lecks nicht absperrbaren Leitung Sicherheitsexperten nervös. Ein Fachmann der Reaktorsicherheitskommission (RSK) sagte, es sei „dramatisch“, dass moderne Verfahren Risse in den Schweißnähten nicht zuverlässig aufspüren könnten.
E&M 
MEHR
Montag, 30.10.2000, 09:07 Uhr
Harig gegen Selbstverpflichtung
Die Forderung von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, deutsche Stromimporteure sollten sich verpflichten, keinen „schmutzigen“ Strom einzuführen, lehnt e.on-Chef Hans-Dieter Harig ab.
E&M 
MEHR
Freitag, 27.10.2000, 15:30 Uhr
Studie: Erneuerbare Energien legen um 32 % zu
Nach einer Studie der EU-Konferenz für Erneuerbare Energiequellen (Altener)ist der europäische Anteil an der primären Gesamtenergieproduktion aus erneuerbaren Energiequellen zwischen 1989 und 1999 um 32 % gestiegen.
E&M  Polen
MEHR
Freitag, 27.10.2000, 14:14 Uhr
Fortschritte bei Beseitigung langfristiger Lieferkontrakte
Am 26. Oktober nahm das Ökonomische Komitee des Ministerrats Polens (KERM) den Entwurf für ein System von Kompensationszahlungen an. Dieses System ist als eine Übergangslösung vorgesehen, um die langfristigen Lieferkontrakte in der polnischen Energiewirtschaft aufzulösen.
E&M 
MEHR
Freitag, 27.10.2000, 14:03 Uhr
FEDV gibt sich kämpferisch
„Gnadenfrist für alte Stromwirtschaft vorbei“ überschreibt die KaWatt AG, Köln, eine Pressemitteilung über einen Termin im Bundeswirtschaftsministerium.
E&M 
MEHR
Freitag, 27.10.2000, 12:00 Uhr
Taiwan stoppt Kernkraftwerksbau
Der taiwanesische Ministerpräsident Chang Chun-Hsiung hat am 27. Oktober den umstrittenen Bau eines neuen Kernkraftwerks aus Sicherheits- und Umweltgründen gestoppt.
E&M 
MEHR
Freitag, 27.10.2000, 10:23 Uhr
Öl: Riad könnte irakischen Lieferstopp kompensieren
Nach Einschätzung der französischen Internationalen Energie-Agentur (IEA) könnte Saudi-Arabien einen eventuellen Lieferstopp von irakischem Erdöl kompensieren.
E&M  Übernahme
MEHR
Freitag, 27.10.2000, 10:02 Uhr
Bewag-Streit: Betriebsräte kritisieren Diepgen
Im Streit um die Zukunft des ostdeutschen Energiemarktes werfen die Arbeitnehmervertreter der Energieversorger Bewag, Veag, der Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) und Laubag dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen (CDU), „Untätigkeit“ und „Desinteresse an Arbeitsplätzen“ vor.
E&M 
MEHR
Freitag, 27.10.2000, 09:18 Uhr
Russland muss Energie sparen
Die russische Energiewirtschaft muss deutlich leistungsfähiger und effektiver werden, um das erwartete Wachstum der einheimischen Wirtschaft zu sichern.
E&M 
MEHR
Donnerstag, 26.10.2000, 18:03 Uhr
Bulgarien: Stromexporte nach Serbien beginnen im November
Die staatliche Agentur für Energie und Energieressourcen teilte mit, dass bis Anfang November eine Vereinbarung über den Elektrizitätsexport von Bulgarien nach Jugoslawien mit Sicherheit erreicht würde.
E&M 
MEHR
Donnerstag, 26.10.2000, 17:55 Uhr
Ultimatum für bulgarisch-türkisches Wasserkraftwerksprojekt
Der bulgarische Finanzminister Moravei Radev warnte, dass sein Land sich in die gegenwärtigen Verhandlungen über ein gemeinsames Wasserkraftwerksprojekt zwischen der Türkei und Bulgarien einschalten werde. Das Projekt werde gegebenenfalls einseitig mit eigenen Budgetmitteln durchgeführt, sofern die in das Projekt einbezogenen Unternehmen weiterhin den Beginn der Arbeiten verzögern würden.