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Energie & Management > Personalie - Wolffram wechselt zur Strom- und Gasgesellschaft Hamburg
Quelle: Fotolia / s_l
Personalie

Wolffram wechselt zur Strom- und Gasgesellschaft Hamburg

Technischer Geschäftsführer der neuen „Strom- und Gasgesellschaft Hamburg“ wird ab dem 1. Dezember Dr. Peter Wolffram. 
Im vergangenen Jahr hatte der Hamburger Senat die Fusion der beiden städtischen Unternehmen Stromnetz und Gasnetz beschlossen. Die Vorbereitung für die gesellschaftsrechtliche Fusion wird demnächst abgeschlossen sein, heißt es aus der Hansestadt. Der bisherige technische Geschäftsführer der Stromnetz Hamburg, Thomas Volk, hatte das Unternehmen auf eigenen Wunsch Ende September 2023 verlassen. Sein Posten war interimsmäßig vom Geschäftsführer Dr. Andreas Cerbe übernommen worden.

Der neue Technische Geschäftsführer, Dr. Peter Wolffram, wird am 1. Dezember dieses Jahres bei der dann fusionierten Strom- und Gasgesellschaft Hamburg einsteigen. Er kommt von der Nürnberger „N-Ergie Netz GmbH“, bei der er seit acht Jahren tätig ist. Dort obliegt Wolffram aktuell die Verantwortung für die Geschäftsfeldstrategie Netze, die kaufmännische und regulatorische Steuerung, das Netzkundenmanagement und für den Bereich Netzentwicklung und -planung.

Jens Kerstan, Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft und Aufsichtsratsvorsitzender der Stromnetz Hamburg GmbH, zeigt sich überzeugt: „Die neu zu formierende Netzgesellschaft bekommt mit Dr. Peter Wolffram einen sehr erfahrenen Manager, der als Bestandteil der Geschäftsführung diese neue Netzgesellschaft mit in die energiepolitische Zukunft führen wird.“ Durch die Fusion werde eine nachhaltige Entwicklung der Energienetze und damit der Versorgungssicherheit gewährleistet und eine effiziente und wirtschaftliche Leistung aus einer Hand für alle Kunden geboten.

Zum Hintergrund: Die Entscheidung zur Fusion von Stromnetz und Gasnetz folgt auf die Umsetzung des Volksentscheids von 2013 und den vollständigen Rückkauf der Netzgesellschaften. Die Koalitionspartner SPD und Grüne hatten sich im Koalitionsvertrag 2020 darauf verständigt, dass die städtischen Energieunternehmen Synergien heben und stärker kooperieren sollen, auch um effektiver zum Klimaschutz beizutragen. 

 

Freitag, 12.04.2024, 09:33 Uhr
Davina Spohn
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Wolffram wechselt zur Strom- und Gasgesellschaft Hamburg
Technischer Geschäftsführer der neuen „Strom- und Gasgesellschaft Hamburg“ wird ab dem 1. Dezember Dr. Peter Wolffram. 
Im vergangenen Jahr hatte der Hamburger Senat die Fusion der beiden städtischen Unternehmen Stromnetz und Gasnetz beschlossen. Die Vorbereitung für die gesellschaftsrechtliche Fusion wird demnächst abgeschlossen sein, heißt es aus der Hansestadt. Der bisherige technische Geschäftsführer der Stromnetz Hamburg, Thomas Volk, hatte das Unternehmen auf eigenen Wunsch Ende September 2023 verlassen. Sein Posten war interimsmäßig vom Geschäftsführer Dr. Andreas Cerbe übernommen worden.

Der neue Technische Geschäftsführer, Dr. Peter Wolffram, wird am 1. Dezember dieses Jahres bei der dann fusionierten Strom- und Gasgesellschaft Hamburg einsteigen. Er kommt von der Nürnberger „N-Ergie Netz GmbH“, bei der er seit acht Jahren tätig ist. Dort obliegt Wolffram aktuell die Verantwortung für die Geschäftsfeldstrategie Netze, die kaufmännische und regulatorische Steuerung, das Netzkundenmanagement und für den Bereich Netzentwicklung und -planung.

Jens Kerstan, Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft und Aufsichtsratsvorsitzender der Stromnetz Hamburg GmbH, zeigt sich überzeugt: „Die neu zu formierende Netzgesellschaft bekommt mit Dr. Peter Wolffram einen sehr erfahrenen Manager, der als Bestandteil der Geschäftsführung diese neue Netzgesellschaft mit in die energiepolitische Zukunft führen wird.“ Durch die Fusion werde eine nachhaltige Entwicklung der Energienetze und damit der Versorgungssicherheit gewährleistet und eine effiziente und wirtschaftliche Leistung aus einer Hand für alle Kunden geboten.

Zum Hintergrund: Die Entscheidung zur Fusion von Stromnetz und Gasnetz folgt auf die Umsetzung des Volksentscheids von 2013 und den vollständigen Rückkauf der Netzgesellschaften. Die Koalitionspartner SPD und Grüne hatten sich im Koalitionsvertrag 2020 darauf verständigt, dass die städtischen Energieunternehmen Synergien heben und stärker kooperieren sollen, auch um effektiver zum Klimaschutz beizutragen. 

 

Freitag, 12.04.2024, 09:33 Uhr
Davina Spohn

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