Probst folgt Andreas Schuster nach, der ab Oktober zurück in die Privatwirtschaft wechselt, wie es in der Regionalzeitung „Bayerwald-Bote“ heißt. Bis dahin fungiert er seit 1. August als Stellvertreter Schusters.
Probst hat eine Mechaniker- und Elektroniker-Ausbildung absolviert und sich zum Industriemeister Elektrotechnik und zum technischen Betriebswirt weitergebildet.
Bei den Stadtwerken Zwiesel im Bayerischen Wald war der heute 51-Jährige seit 2013 stellvertretender Netzmeister Strom und auch zuständig für die Fernwärme.
Bei der Vorstellung des neuen Stadtwerkechefs im Rathaus zeigte sich Bürgermeister Karl-Heinz Eppinger „froh, dass die Stelle wieder kompetent besetzt wird“. Als Hauptaufgaben für die Zukunft nannte Probst den bevorstehenden Generationenwechsel bei den Stadtwerken sowie die Verlagerung des E-Werks in den Stadtpark. Mit den Bauarbeiten soll 2025 begonnen werden. Die geplante Erweiterung des Wärmenetzes hingegen wurde wegen zu geringer Nachfrage zurückgestellt.
Probst folgt Andreas Schuster nach, der ab Oktober zurück in die Privatwirtschaft wechselt, wie es in der Regionalzeitung „Bayerwald-Bote“ heißt. Bis dahin fungiert er seit 1. August als Stellvertreter Schusters.
Probst hat eine Mechaniker- und Elektroniker-Ausbildung absolviert und sich zum Industriemeister Elektrotechnik und zum technischen Betriebswirt weitergebildet.
Bei den Stadtwerken Zwiesel im Bayerischen Wald war der heute 51-Jährige seit 2013 stellvertretender Netzmeister Strom und auch zuständig für die Fernwärme.
Bei der Vorstellung des neuen Stadtwerkechefs im Rathaus zeigte sich Bürgermeister Karl-Heinz Eppinger „froh, dass die Stelle wieder kompetent besetzt wird“. Als Hauptaufgaben für die Zukunft nannte Probst den bevorstehenden Generationenwechsel bei den Stadtwerken sowie die Verlagerung des E-Werks in den Stadtpark. Mit den Bauarbeiten soll 2025 begonnen werden. Die geplante Erweiterung des Wärmenetzes hingegen wurde wegen zu geringer Nachfrage zurückgestellt.