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Die im Kohleausstieg vereinbarte Stilllegung von Kraftwerkskapazität im rheinischen Braunkohlerevier führt zu massivem Personalabbau, kündigte der Energiekonzern am 17. Januar an.
RWE sei bis an die Grenzen des Machbaren gegangen, sagte Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RWE. Nach der Einigung mit der Bundesregierung betonte er: „Wir werden deutlich mehr Kraftwerkskapazität in deutlich kürzerer Zeit vom Netz nehmen müssen, als wir ursprünglich erwartet hatten.“ Die Konsequenzen für die Beschäftigten und das Unternehmen seien gravierend. Doch das sei
Freitag, 17.01.2020, 12:01 Uhr
Susanne Harmsen
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