Wiederbestellt wurden Falk Günther von Stadtwerke Heidelberg Netze, Michael Teigeler von Stadtwerke Heidelberg Energie, und Michael Jäger von Heidelberger Straßen- und Bergbahn (HSB) sowie Stadtwerke Heidelberg Garagen. Günther und Teigeler wurden bis 2028, Jäger auf eigenen Wunsch bis 2025 in ihren Funktionen bestätigt.
„In diesen unruhigen Zeiten möchten wir ein Zeichen für Kontinuität setzen“, begründet Rudolf Irmscher, Geschäftsführer der Stadtwerke, die vorzeitige Wiederbestellung.
Netz-Geschäftsführer Günther wurde zum zweiten Mal wiederbestellt. Die Ziele des Ingenieurs für Verfahrenstechnik: die Netze fit für die Zukunft machen, für mehr dezentrale Versorgung, für den Ausbau der Elektromobilität, für mehr Wärme aus erneuerbaren Energien und aus Abwärme. Auch smarte Technologien stehen auf der Agenda, etwa Straßenleuchten, die nicht nur intelligent und energiesparend Licht geben, sondern auch E-Mobility-Tankstellen sind und Luftschadstoffe messen. Auch intelligente Zähler und Glasfasertechnik stehen im Fokus.
Energie-Geschäftsführer Teigeler, Ingenieur und Betriebswirt, will den Weg hin zu einer Energieversorgung weiterverfolgen, die den Anforderungen an den Klimaschutz gerecht wird.
Die Stadtwerke Heidelberg zählen zu den größten rein kommunalen Energieversorgern. Mit 1.070 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 348,4 Mio. Euro im Jahr 2019 ist das Unternehmen auch einer der wichtigsten Arbeitgeber in Heidelberg.
Wiederbestellt wurden Falk Günther von Stadtwerke Heidelberg Netze, Michael Teigeler von Stadtwerke Heidelberg Energie, und Michael Jäger von Heidelberger Straßen- und Bergbahn (HSB) sowie Stadtwerke Heidelberg Garagen. Günther und Teigeler wurden bis 2028, Jäger auf eigenen Wunsch bis 2025 in ihren Funktionen bestätigt.
„In diesen unruhigen Zeiten möchten wir ein Zeichen für Kontinuität setzen“, begründet Rudolf Irmscher, Geschäftsführer der Stadtwerke, die vorzeitige Wiederbestellung.
Netz-Geschäftsführer Günther wurde zum zweiten Mal wiederbestellt. Die Ziele des Ingenieurs für Verfahrenstechnik: die Netze fit für die Zukunft machen, für mehr dezentrale Versorgung, für den Ausbau der Elektromobilität, für mehr Wärme aus erneuerbaren Energien und aus Abwärme. Auch smarte Technologien stehen auf der Agenda, etwa Straßenleuchten, die nicht nur intelligent und energiesparend Licht geben, sondern auch E-Mobility-Tankstellen sind und Luftschadstoffe messen. Auch intelligente Zähler und Glasfasertechnik stehen im Fokus.
Energie-Geschäftsführer Teigeler, Ingenieur und Betriebswirt, will den Weg hin zu einer Energieversorgung weiterverfolgen, die den Anforderungen an den Klimaschutz gerecht wird.
Die Stadtwerke Heidelberg zählen zu den größten rein kommunalen Energieversorgern. Mit 1.070 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 348,4 Mio. Euro im Jahr 2019 ist das Unternehmen auch einer der wichtigsten Arbeitgeber in Heidelberg.