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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - „Das Zieldreieck muss ein Viereck werden“
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung

„Das Zieldreieck muss ein Viereck werden“

Die Würzburger Stadtwerke zeigen mit ihrem „Weg“, wie Energiewende gelingen kann. Der Versorger legt insbesondere viel Wert auf die Akzeptanz der Bevölkerung.
Das energiepolitische Zieldreieck von Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit müsste eigentlich ein Viereck sein, sagt Armin Lewetz im Gespräch mit E&M. Er ist Mitglied des Vorstands der Stadtwerke Würzburg AG. „Es müsste um Akzeptanz ergänzt werden.“ Die Energiewende sei ein Gemeinschaftsprojekt, das nur gemeinsam gelinge. Der Erfolg hänge sowohl vom Zusammenspiel von Experten ab als auch vom Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt. Dafür würden sich die Stadtwerke sowie die Stadt Würzburg seit Jahren einsetzen − und das mit Erfolg. Bereits Ende Juli 2023 haben die Stadtwerke den Auftrag für eine umfassende Wärmeplanung erteilt.

Dem gingen viele Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt voraus, erzählt Lewetz. „Wir halten bereits seit mehr als einem Jahr alle zwei Wochen ein Treffen ab.“ Diese Jour-Fixe-Termine seien wichtig. Anfangs sei es viel um die Frage gegangen: Wo steht die Stadt und wo stehen die Stadtwerke? Dieser rege Austausch sei auch die Initialzündung für die Wärmeplanung gewesen. „Die Gespräche, die immer noch regelmäßig stattfinden, waren auch wichtig, um neben einer gemeinsamen Kommunikations- und Datenplattform Vertrauen zu schaffen.“

Würzburg habe bewusst nicht auf die Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung gewartet. Es sei nach Veröffentlichung des ersten Entwurfs des Gesetzes Anfang 2023 klar gewesen, in welche Richtung es gehe, so Lewetz. „Warum hätten wir warten sollen?“ Es habe sowieso aufgrund der öffentlichen Debatte um das Gebäudeenergiegesetz erhebliche Verunsicherungen bei der Bevölkerung gegeben. Daher hätten die Würzburger zügig Grundlagen schaffen wollen. Lewetz: „Mit der kommunalen Wärmeleitplanung erhalten die Würzburger Bürgerinnen und Bürger eine weitgehende Planungssicherheit für die künftige Versorgung mit Wärme und für die Modernisierung ihrer Heizungsanlage.“ 

Wärmeleitplanung muss auch wirtschaftliche Fragen beantworten

Im Zuge der Wärmeleitplanung gelte es zu klären: Was muss wann und mit welchem Potenzial getan werden, um bis 2040 eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Würzburg sicherzustellen? Bei allen Betrachtungen spiele dabei eine weitere zentrale Frage eine große Rolle: Was ist in den jeweiligen Stadtgebieten günstiger? Fernwärme oder dezentrale Lösungen? Zudem arbeiten die Stadtwerke Würzburg auch an einem innovativen Investitionsplan.

Als kommunaler Versorger ist man bei dieser großen Aufgabe der Energie- und Wärmewende mit der eigenen Finanzkraft schnell am Ende. Hier diskutiere man derzeit mögliche Finanzierungsmodelle. Auch dies werde man im Herbst wissen und dann konkrete Angaben machen können. „Die Bürgerinnen und Bürger wollen schließlich wissen, mit was sie rechnen können.“ Über die Schritte und Teilprojekte werde auch immer die Bevölkerung informiert. „Wir bieten zum Beispiel Fachvorträge an, die rege genutzt wurden, und informieren auch im Netz über unsere Projekte. Das ist uns wichtig.“

Die Grundlage für den weiteren Aus- und Umbau der Fernwärme wurde in Würzburg indes bereits vor einigen Jahren gelegt mit der mehrfachen Modernisierung des Heizkraftwerks an der Friedensbrücke. So hat die neue Gasturbine einen höheren Wirkungsgrad und die neue Entnahme-Gegendruck-Dampfturbine gibt keine Abdampfwärme mehr in den Main ab, sondern speist sie in das Fernwärmenetz ein.

Weiterhin wurde die Anlage mit einem Wärmespeicher ergänzt. Das HKW kann mit dieser Strategie in der Übergangszeit und in den Sommermonaten zyklisch betrieben werden: Es wird ans Netz genommen zu Zeiten, in denen man am Markt wirtschaftlich Strom veräußern kann, und bei geringerer Fernwärmelast abgestellt. „Wir haben 2022 das Heizkraftwerk rund 90-mal abgestellt und es zyklisch betrieben, weil es ökologisch und ökonomisch sinnvoll war. Im vergangenen Jahr hatten wir sogar rund 170 Stillstände“, erklärt Armin Lewetz. „Das wäre vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen.“ Die Wärmeversorgung der Stadt wird dabei über das Müllheizkraftwerk und den Wärmespeicher am HKW geleistet, nötigenfalls unterstützt durch zwei kleinere Heizwerke.

Müll wird gelagert, um ihn im Winter zu nutzen 

Die Modernisierung des Heizkraftwerks war allerdings nur der erste Schritt für eine Maßnahme, die dann im Sommer 2022 zur Umsetzung kam. Aus dem Zweckverband Abfallwirtschaft kam die Idee, Müll für die Wintermonate vorsorglich zu ballieren und auf Halde zu lagern.

Bereits seit 2015 hatte der Zweckverband begonnen, zwei strategische Zwischenlager anzulegen − eigentlich für Betriebsstörungen und Revisionsarbeiten. Nach dem Ausfall der Erdgasversorgung infolge des Ukraine-Konflikts 2022 mussten alternative Maßnahmen her − und da griff Würzburg kurzerhand auf die Idee zurück, Müll zu lagern, um ihn im Winter zu nutzen.

Während am Müllheizkraftwerk Würzburg (MHKW) die Energie im Winter vollumfänglich nutzbar ist, ist das im Sommer nicht möglich, weil die Turbinen nicht ausreichend Dampf aufnehmen können und der Fernwärmebedarf zu gering ist. Vor diesem Hintergrund war es bereits eine langfristige Strategie, die Zwischenlager zu nutzen, um den Müll dann zu verbrennen, wenn er energetisch optimal genutzt werden kann. Für die kommunale Wärmewende gilt es grundsätzlich, Wärmepotenzial vom Sommer in den Winter zu bringen. So ist das nun möglich.

In Würzburg laufen Planungen und erste Projekte parallel

Parallel zur laufenden Wärmeleitplanung wurden in Würzburg bereits weitere konkrete Projekte angestoßen. „Bei bestimmten Projekten wissen wir, dass wir sie sicher für die Wärmeversorgung benötigen“, so Lewetz. Da habe man als Versorger nicht lange gewartet, sondern frühzeitig mit den Planungen begonnen. So könne das Abwasser der Kläranlage zur Wärmerückgewinnung eingesetzt werden.

Dafür soll an der Kläranlage eine Wärmepumpe installiert werden. Zudem wird geprüft, ob Großwärmepumpen eingesetzt werden können, um auch dem Main Wärme zu entziehen. Wärmespeicher sollen das Lastmanagement optimieren, Power-to-Heat-Anlagen können Lastspitzen abdecken. Auch der Einsatz von Nahwärme- und Quartiersnetzen wird in Würzburg erwogen. Parallel dazu läuft der erforderliche Ausbau der Stromnetze. 

Ob Wasserstoff in den nächsten Jahren eine größere Rolle spielen wird, kann Lewetz nicht sagen. Das hänge vor allem davon ab, ob Wasserstoff künftig in ausreichenden Mengen und bezahlbar für die Energiewirtschaft verfügbar ist. „Der Einsatz von Wasserstoff wird natürlich geprüft, aber ein wesentlicher Bestandteil wird dieser Brennstoff wohl nicht werden − zumindest aktuell nicht in Würzburg.“ Künftig werde in der Stadt schließlich nicht nur eine Technologie in Betracht kommen, sondern „ein bunter Blumenstrauß“, so Lewetz. Und somit auch verschiedene Energiequellen. Das sei nötig, um die Wärmeversorgung bis 2040 klimaneutral umbauen zu können.
 
Armin Lewetz
Quelle: WVV

Armin Lewetz, Vorstand der Stadtwerke Würzburg

Armin Lewetz ist studierter Dipl.-Ing. der Fachrichtung Maschinenbau und seit 1990 in der Energiewirtschaft tätig. Von 2001 bis 2022 war er Prokurist der Stadtwerke Würzburg und verantwortlich für das Geschäftsfeld Erzeugung und Gewinnung. In dieser Position war er auch von 2001 bis 2021 Geschäftsführer der Heizkraftwerk Würzburg GmbH und ist seit 2006 Geschäftsführer der Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH sowie seit 2009 Geschäftsführer der Wassergewinnung Würzburg-Estenfeld. Seit dem 1. Januar 2023 ist Lewetz Mitglied des Vorstands der Stadtwerke Würzburg AG.
 
 
Das Heizkraftwerk (HKW) in Würzburg
Quelle: Stadtwerke Würzburg/Rolf Nachbar

Montag, 22.04.2024, 09:00 Uhr
Heidi Roider
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - „Das Zieldreieck muss ein Viereck werden“
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Aus Der Aktuellen Zeitung
„Das Zieldreieck muss ein Viereck werden“
Die Würzburger Stadtwerke zeigen mit ihrem „Weg“, wie Energiewende gelingen kann. Der Versorger legt insbesondere viel Wert auf die Akzeptanz der Bevölkerung.
Das energiepolitische Zieldreieck von Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit müsste eigentlich ein Viereck sein, sagt Armin Lewetz im Gespräch mit E&M. Er ist Mitglied des Vorstands der Stadtwerke Würzburg AG. „Es müsste um Akzeptanz ergänzt werden.“ Die Energiewende sei ein Gemeinschaftsprojekt, das nur gemeinsam gelinge. Der Erfolg hänge sowohl vom Zusammenspiel von Experten ab als auch vom Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt. Dafür würden sich die Stadtwerke sowie die Stadt Würzburg seit Jahren einsetzen − und das mit Erfolg. Bereits Ende Juli 2023 haben die Stadtwerke den Auftrag für eine umfassende Wärmeplanung erteilt.

Dem gingen viele Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt voraus, erzählt Lewetz. „Wir halten bereits seit mehr als einem Jahr alle zwei Wochen ein Treffen ab.“ Diese Jour-Fixe-Termine seien wichtig. Anfangs sei es viel um die Frage gegangen: Wo steht die Stadt und wo stehen die Stadtwerke? Dieser rege Austausch sei auch die Initialzündung für die Wärmeplanung gewesen. „Die Gespräche, die immer noch regelmäßig stattfinden, waren auch wichtig, um neben einer gemeinsamen Kommunikations- und Datenplattform Vertrauen zu schaffen.“

Würzburg habe bewusst nicht auf die Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung gewartet. Es sei nach Veröffentlichung des ersten Entwurfs des Gesetzes Anfang 2023 klar gewesen, in welche Richtung es gehe, so Lewetz. „Warum hätten wir warten sollen?“ Es habe sowieso aufgrund der öffentlichen Debatte um das Gebäudeenergiegesetz erhebliche Verunsicherungen bei der Bevölkerung gegeben. Daher hätten die Würzburger zügig Grundlagen schaffen wollen. Lewetz: „Mit der kommunalen Wärmeleitplanung erhalten die Würzburger Bürgerinnen und Bürger eine weitgehende Planungssicherheit für die künftige Versorgung mit Wärme und für die Modernisierung ihrer Heizungsanlage.“ 

Wärmeleitplanung muss auch wirtschaftliche Fragen beantworten

Im Zuge der Wärmeleitplanung gelte es zu klären: Was muss wann und mit welchem Potenzial getan werden, um bis 2040 eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Würzburg sicherzustellen? Bei allen Betrachtungen spiele dabei eine weitere zentrale Frage eine große Rolle: Was ist in den jeweiligen Stadtgebieten günstiger? Fernwärme oder dezentrale Lösungen? Zudem arbeiten die Stadtwerke Würzburg auch an einem innovativen Investitionsplan.

Als kommunaler Versorger ist man bei dieser großen Aufgabe der Energie- und Wärmewende mit der eigenen Finanzkraft schnell am Ende. Hier diskutiere man derzeit mögliche Finanzierungsmodelle. Auch dies werde man im Herbst wissen und dann konkrete Angaben machen können. „Die Bürgerinnen und Bürger wollen schließlich wissen, mit was sie rechnen können.“ Über die Schritte und Teilprojekte werde auch immer die Bevölkerung informiert. „Wir bieten zum Beispiel Fachvorträge an, die rege genutzt wurden, und informieren auch im Netz über unsere Projekte. Das ist uns wichtig.“

Die Grundlage für den weiteren Aus- und Umbau der Fernwärme wurde in Würzburg indes bereits vor einigen Jahren gelegt mit der mehrfachen Modernisierung des Heizkraftwerks an der Friedensbrücke. So hat die neue Gasturbine einen höheren Wirkungsgrad und die neue Entnahme-Gegendruck-Dampfturbine gibt keine Abdampfwärme mehr in den Main ab, sondern speist sie in das Fernwärmenetz ein.

Weiterhin wurde die Anlage mit einem Wärmespeicher ergänzt. Das HKW kann mit dieser Strategie in der Übergangszeit und in den Sommermonaten zyklisch betrieben werden: Es wird ans Netz genommen zu Zeiten, in denen man am Markt wirtschaftlich Strom veräußern kann, und bei geringerer Fernwärmelast abgestellt. „Wir haben 2022 das Heizkraftwerk rund 90-mal abgestellt und es zyklisch betrieben, weil es ökologisch und ökonomisch sinnvoll war. Im vergangenen Jahr hatten wir sogar rund 170 Stillstände“, erklärt Armin Lewetz. „Das wäre vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen.“ Die Wärmeversorgung der Stadt wird dabei über das Müllheizkraftwerk und den Wärmespeicher am HKW geleistet, nötigenfalls unterstützt durch zwei kleinere Heizwerke.

Müll wird gelagert, um ihn im Winter zu nutzen 

Die Modernisierung des Heizkraftwerks war allerdings nur der erste Schritt für eine Maßnahme, die dann im Sommer 2022 zur Umsetzung kam. Aus dem Zweckverband Abfallwirtschaft kam die Idee, Müll für die Wintermonate vorsorglich zu ballieren und auf Halde zu lagern.

Bereits seit 2015 hatte der Zweckverband begonnen, zwei strategische Zwischenlager anzulegen − eigentlich für Betriebsstörungen und Revisionsarbeiten. Nach dem Ausfall der Erdgasversorgung infolge des Ukraine-Konflikts 2022 mussten alternative Maßnahmen her − und da griff Würzburg kurzerhand auf die Idee zurück, Müll zu lagern, um ihn im Winter zu nutzen.

Während am Müllheizkraftwerk Würzburg (MHKW) die Energie im Winter vollumfänglich nutzbar ist, ist das im Sommer nicht möglich, weil die Turbinen nicht ausreichend Dampf aufnehmen können und der Fernwärmebedarf zu gering ist. Vor diesem Hintergrund war es bereits eine langfristige Strategie, die Zwischenlager zu nutzen, um den Müll dann zu verbrennen, wenn er energetisch optimal genutzt werden kann. Für die kommunale Wärmewende gilt es grundsätzlich, Wärmepotenzial vom Sommer in den Winter zu bringen. So ist das nun möglich.

In Würzburg laufen Planungen und erste Projekte parallel

Parallel zur laufenden Wärmeleitplanung wurden in Würzburg bereits weitere konkrete Projekte angestoßen. „Bei bestimmten Projekten wissen wir, dass wir sie sicher für die Wärmeversorgung benötigen“, so Lewetz. Da habe man als Versorger nicht lange gewartet, sondern frühzeitig mit den Planungen begonnen. So könne das Abwasser der Kläranlage zur Wärmerückgewinnung eingesetzt werden.

Dafür soll an der Kläranlage eine Wärmepumpe installiert werden. Zudem wird geprüft, ob Großwärmepumpen eingesetzt werden können, um auch dem Main Wärme zu entziehen. Wärmespeicher sollen das Lastmanagement optimieren, Power-to-Heat-Anlagen können Lastspitzen abdecken. Auch der Einsatz von Nahwärme- und Quartiersnetzen wird in Würzburg erwogen. Parallel dazu läuft der erforderliche Ausbau der Stromnetze. 

Ob Wasserstoff in den nächsten Jahren eine größere Rolle spielen wird, kann Lewetz nicht sagen. Das hänge vor allem davon ab, ob Wasserstoff künftig in ausreichenden Mengen und bezahlbar für die Energiewirtschaft verfügbar ist. „Der Einsatz von Wasserstoff wird natürlich geprüft, aber ein wesentlicher Bestandteil wird dieser Brennstoff wohl nicht werden − zumindest aktuell nicht in Würzburg.“ Künftig werde in der Stadt schließlich nicht nur eine Technologie in Betracht kommen, sondern „ein bunter Blumenstrauß“, so Lewetz. Und somit auch verschiedene Energiequellen. Das sei nötig, um die Wärmeversorgung bis 2040 klimaneutral umbauen zu können.
 
Armin Lewetz
Quelle: WVV

Armin Lewetz, Vorstand der Stadtwerke Würzburg

Armin Lewetz ist studierter Dipl.-Ing. der Fachrichtung Maschinenbau und seit 1990 in der Energiewirtschaft tätig. Von 2001 bis 2022 war er Prokurist der Stadtwerke Würzburg und verantwortlich für das Geschäftsfeld Erzeugung und Gewinnung. In dieser Position war er auch von 2001 bis 2021 Geschäftsführer der Heizkraftwerk Würzburg GmbH und ist seit 2006 Geschäftsführer der Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH sowie seit 2009 Geschäftsführer der Wassergewinnung Würzburg-Estenfeld. Seit dem 1. Januar 2023 ist Lewetz Mitglied des Vorstands der Stadtwerke Würzburg AG.
 
 
Das Heizkraftwerk (HKW) in Würzburg
Quelle: Stadtwerke Würzburg/Rolf Nachbar

Montag, 22.04.2024, 09:00 Uhr
Heidi Roider

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