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Windkraftanlagen sollten im Durchschnitt nicht mehr Lärm verursachen als 45 Dezibel (dB). Das hat die Weltgesundheitsorganisation WHO in ihren „Leitlinien für Umgebungslärm“ empfohlen.
Ein Geräuschpegel von Windanlagen über 45dB sei „mit schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen“ verbunden, heißt es in den aktualisierten Leitlinien, die in dieser Woche vom Regionalbüro der WHO für Europa in Kopenhagen vorgestellt wurden. Nach Ansicht der Experten steigt über diesem Lärmpegel insbesondere das Risiko von Bluthochdruck und Herzerkrankungen. In Deutschland gilt ein Tages
Freitag, 12.10.2018, 16:47 Uhr
Tom Weingärtner
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