Das Kraftwerk Budarhals in Island. Foto: Voith
Mit einem Pilotprojekt wollen der Turbinenhersteller Voith und der isländische Energiekonzern Landsvirkjun dem Problem der Kavitation bei Wasserkraftwerken zu Leibe rücken.
Das Phänomen der Kavitation tritt auf, wenn sich Gegenstände wie etwa die Turbinenschaufeln sehr schnell durch das Wasser bewegen. Dabei entstehen Dampfblasen im Wasser, die anschließend kollabieren und durch die damit verbundenen Druckspitzen die Turbinen schädigen können.Ziel des neuen Verfahrens ist es, die Auswirkungen der Kavitation zu quantifizieren, um Betriebs- und Unterhaltskosten
Mittwoch, 13.05.2020, 11:49 Uhr
Peter Koller
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