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Die möglichen Rodungen im Hambacher Forst für die Erweiterung eines RWE-Braunkohletagebaus sorgen zunehmend für Verdruss in der Kohlekommission.
Die vom RWE-Konzern wohl für Oktober geplanten Rodungsarbeiten von rund 4000 Hektar Wald für die Erweiterung des Braunkohletagesbaus Hambach in Nordrhein-Westfalen belasten zunehmend die Arbeit der Kohlekommission.Für den Fall von Rodungen im Hambacher Forst hatte Umweltverband BUND vor der jüngsten Sitzung des Expertengremiums seine weitere Mitarbeit in der Kommission in Frage gestellt. N
Freitag, 24.08.2018, 16:15 Uhr
Ralf Köpke
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