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Energie & Management > Strom - Hitze treibt Stromverbrauch in Frankfurt auf Höchststand
Mainova-Zentrale 2008. Quelle: Mainova AG
Strom

Hitze treibt Stromverbrauch in Frankfurt auf Höchststand

Mit der Temperatur steigt auch der Stromverbrauch. Die Mainova in Frankfurt/Main meldet für den heißen 2. Juli den höchsten Verbrauch dieses Jahres mit einer Tageshöchstlast von 850 MW.
Am 2. Juli stieg die sommerliche Temperatur am Main auf 38,4 Grad Celsius. Zugleich erreichte der Stromverbrauch im Frankfurter Stadtgebiet den bisherigen Jahreshöchstwert, wie der Energieversorger Mainova am 7. Juli mitteilte.

Als zuständiger Netzbetreiber registrierte die Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main an diesem Tag in ihrem Netzgebiet eine Tageshöchstlast von über 850 Megawatt. In den vergangenen Jahren lag dieser Wert der höchsten Leistungsnachfrage innerhalb eines Tages knapp über 800 MW, so das Unternehmen.

Die deutlichen Laststeigerungen führt die Mainova auf die zunehmende Digitalisierung und Dekarbonisierung sowie das Bevölkerungswachstum zurück. Die neue Lastspitze am vergangenen Mittwoch sei den sehr hohen Temperaturen mit entsprechendem Kühlungsbedarf zuzuschreiben, so der Mainova-Vorstand Peter Arnold. „Auch ohne die Hitzewelle steigt Frankfurts Strombedarf seit Jahren stark an“, sagte er. Deshalb investiere Mainova kräftig in das bestehende Stromnetz der Metropole. Arnold hält es für eines der deutschlandweit leistungsstärksten.

Montag, 7.07.2025, 17:05 Uhr
Susanne Harmsen
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Mainova-Zentrale 2008. Quelle: Mainova AG
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Mit der Temperatur steigt auch der Stromverbrauch. Die Mainova in Frankfurt/Main meldet für den heißen 2. Juli den höchsten Verbrauch dieses Jahres mit einer Tageshöchstlast von 850 MW.
Am 2. Juli stieg die sommerliche Temperatur am Main auf 38,4 Grad Celsius. Zugleich erreichte der Stromverbrauch im Frankfurter Stadtgebiet den bisherigen Jahreshöchstwert, wie der Energieversorger Mainova am 7. Juli mitteilte.

Als zuständiger Netzbetreiber registrierte die Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main an diesem Tag in ihrem Netzgebiet eine Tageshöchstlast von über 850 Megawatt. In den vergangenen Jahren lag dieser Wert der höchsten Leistungsnachfrage innerhalb eines Tages knapp über 800 MW, so das Unternehmen.

Die deutlichen Laststeigerungen führt die Mainova auf die zunehmende Digitalisierung und Dekarbonisierung sowie das Bevölkerungswachstum zurück. Die neue Lastspitze am vergangenen Mittwoch sei den sehr hohen Temperaturen mit entsprechendem Kühlungsbedarf zuzuschreiben, so der Mainova-Vorstand Peter Arnold. „Auch ohne die Hitzewelle steigt Frankfurts Strombedarf seit Jahren stark an“, sagte er. Deshalb investiere Mainova kräftig in das bestehende Stromnetz der Metropole. Arnold hält es für eines der deutschlandweit leistungsstärksten.

Montag, 7.07.2025, 17:05 Uhr
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