Als Gasbeschaffungskooperation, die Stadtwerken ihren unternehmerischen Freiraum lässt, versteht sich die 2008 gegründete Dynega Energiehandel GmbH.
„In der Vergangenheit hatten Stadtwerke bei der Energiebeschaffung in der Regel die Wahl zwischen zwei schlechten Alternativen", sagt Hans-Rüdiger Wiedem. Entweder sie bauten eine eigene Beschaffungsfunktion für relativ geringe Mengen auf, was hohe Kosten und Investitionen verursachte, oder sie nutzten einen externen, spezialisierten Beschaffungsdienstleister, verloren dadurch aber an Ein
Dienstag, 8.09.2009, 10:31 Uhr
Peter Focht
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