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Energie & Management > Personalie - Tanja Wielgoß führt weiter Berliner Vattenfall-Tochter
Bild: Shutterstock/Andrii Yalansky
Personalie

Tanja Wielgoß führt weiter Berliner Vattenfall-Tochter

Der Aufsichtsrat von Vattenfall Wärme Berlin hat die 49-jährige Managerin für weitere fünf Jahre zur Vorstandsvorsitzenden bestellt.
Tanja Wielgoß soll den Transformationsprozess bei der Vattenfall-Tochter Wärme Berlin AG weiter voranbringen. Der Aufsichtsrat hat den Vertrag der Vorstandsvorsitzenden um fünf Jahre verlängert, wie das Unternehmen mitteilte. Die gebürtige Allgäuerin steuert das Kraftwerks- und Netzgeschäft seit März 2019.

Das Unternehmen hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Wärmeversorgung für die nächste Generation komplett zu dekarbonisieren. Dafür soll Wielgoß in den kommenden Jahren die Weichen stellen.

In ihrer bisherigen Bilanz schlagen die Inbetriebnahmen einer Power-to-Heat-Anlage und zweier Heizkraftwerke zu Buche. Sie führen nach Unternehmensangaben zu einer CO2-Einsparung von 350.000 Tonnen pro Jahr. Seit vergangenem Herbst bietet der Versorger, der 1,3 Mio. Haushalte zu seinen Kunden zählt, bei Neuverträgen nur noch „klimaneutrale Wärme“ an.

Die Bundeshauptstadt will die jährlichen CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 von 17 auf 11 Mio. Tonnen senken. Die Vattenfall-Tochter will dazu mit einer Reduktion um 2 Mio. Tonnen beitragen.

In der Wärmewende sieht die 49-jährige Managerin, wie sie betont, einen „der größten Hebel für eine erfolgreiche Energiewende“.
 
Tanja Wielgoß steuert die Geschäfte von Vattenfall Berlin weitere fünf Jahre
Bild: Vattenfall

Montag, 7.06.2021, 13:46 Uhr
Manfred Fischer
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Bild: Shutterstock/Andrii Yalansky
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Der Aufsichtsrat von Vattenfall Wärme Berlin hat die 49-jährige Managerin für weitere fünf Jahre zur Vorstandsvorsitzenden bestellt.
Tanja Wielgoß soll den Transformationsprozess bei der Vattenfall-Tochter Wärme Berlin AG weiter voranbringen. Der Aufsichtsrat hat den Vertrag der Vorstandsvorsitzenden um fünf Jahre verlängert, wie das Unternehmen mitteilte. Die gebürtige Allgäuerin steuert das Kraftwerks- und Netzgeschäft seit März 2019.

Das Unternehmen hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Wärmeversorgung für die nächste Generation komplett zu dekarbonisieren. Dafür soll Wielgoß in den kommenden Jahren die Weichen stellen.

In ihrer bisherigen Bilanz schlagen die Inbetriebnahmen einer Power-to-Heat-Anlage und zweier Heizkraftwerke zu Buche. Sie führen nach Unternehmensangaben zu einer CO2-Einsparung von 350.000 Tonnen pro Jahr. Seit vergangenem Herbst bietet der Versorger, der 1,3 Mio. Haushalte zu seinen Kunden zählt, bei Neuverträgen nur noch „klimaneutrale Wärme“ an.

Die Bundeshauptstadt will die jährlichen CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 von 17 auf 11 Mio. Tonnen senken. Die Vattenfall-Tochter will dazu mit einer Reduktion um 2 Mio. Tonnen beitragen.

In der Wärmewende sieht die 49-jährige Managerin, wie sie betont, einen „der größten Hebel für eine erfolgreiche Energiewende“.
 
Tanja Wielgoß steuert die Geschäfte von Vattenfall Berlin weitere fünf Jahre
Bild: Vattenfall

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