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Energie & Management > IT - EWE gibt Redispatch-Lösungen weiter
Bild: iStock, agsandrew
IT

EWE gibt Redispatch-Lösungen weiter

Die EWE Netz GmbH bietet auch anderen Verteilnetzbetreibern und Stadtwerken Lösungen für Redispatch 2.0 an.
Das Dienstleistungspaket der EWE Netz umfasst, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt, unter anderem die Anbindung an Connect+, die gesamte Netzbetreiber-Koordination, das Erstellen von verlässlichen Einspeiseprognosen sowie Unterstützung bei der Kundenkommunikation. Mit dem örtlichen Versorger GEW Wilhelmshaven hat man nach eigenen Angaben bereits den ersten Kunden für die Redispatch-Dienstleistung gewinnen können, Verträge mit weiteren Kunden stünden kurz vor dem Abschluss.

Ab dem 1. Oktober müssen nicht nur die Ãœbertragungsnetzbetreiber, sondern alle Verteilnetzbetreiber in Deutschland in der Lage sein, Redispatch zur Beseitigung von Netzengpässen zu nutzen. Ab diesem Datum müssen nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Erzeugungsanlagen größer 100 kW am Redispatch teilnehmen, die ihren Strom in die Verteilnetze einspeisen.

Dazu gehört auch Strom, der aus erneuerbaren Energien oder mittels Kraft-Wärme-Kopplung produziert wird. Damit spielen die Verteilnetzbetreiber, in deren Netze immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien eingespeist wird, eine wachsende Rolle bei der Energiewende.
 

Dienstag, 6.04.2021, 09:32 Uhr
Günter Drewnitzky
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EWE gibt Redispatch-Lösungen weiter
Die EWE Netz GmbH bietet auch anderen Verteilnetzbetreibern und Stadtwerken Lösungen für Redispatch 2.0 an.
Das Dienstleistungspaket der EWE Netz umfasst, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt, unter anderem die Anbindung an Connect+, die gesamte Netzbetreiber-Koordination, das Erstellen von verlässlichen Einspeiseprognosen sowie Unterstützung bei der Kundenkommunikation. Mit dem örtlichen Versorger GEW Wilhelmshaven hat man nach eigenen Angaben bereits den ersten Kunden für die Redispatch-Dienstleistung gewinnen können, Verträge mit weiteren Kunden stünden kurz vor dem Abschluss.

Ab dem 1. Oktober müssen nicht nur die Ãœbertragungsnetzbetreiber, sondern alle Verteilnetzbetreiber in Deutschland in der Lage sein, Redispatch zur Beseitigung von Netzengpässen zu nutzen. Ab diesem Datum müssen nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Erzeugungsanlagen größer 100 kW am Redispatch teilnehmen, die ihren Strom in die Verteilnetze einspeisen.

Dazu gehört auch Strom, der aus erneuerbaren Energien oder mittels Kraft-Wärme-Kopplung produziert wird. Damit spielen die Verteilnetzbetreiber, in deren Netze immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien eingespeist wird, eine wachsende Rolle bei der Energiewende.
 

Dienstag, 6.04.2021, 09:32 Uhr
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