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Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe

"Vernetzung aller Beteiligten wird zukünftig noch wichtiger"

Sokratherm-Geschäftsführer Johannes Meinhold im E&M-Interview über nötige politische Korrekturen und die verkannte Partnerrolle der KWK im künftigen Erneuerbaren-Mix.
E&M: Herr Meinhold, die deutsche Wirtschaft muss unabhängiger vom russischen Erdgas werden. Für wie wichtig halten Sie es, zugleich die Bereitstellung von regenerativen Brennstoffen zu forcieren?

Meinhold: Nicht nur die deutsche Wirtschaft, sämtliche Sektoren müssen unabhängiger von Erdgas aus Russland werden. In diesem Punkt haben alle früheren Regierungen versagt. Statt zum Beispiel LNG-Terminals zu bauen, um Erdgas aus anderen Ländern zu importieren, wurde auf Nord Stream 2 gesetzt. Durch den Fokus auf eine ‚all electric future‘ hat man damit bislang nicht nur die Chance vertan, die einseitige Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren, sondern gleichzeitig auch Strukturen für künftige Importe von grünem Wasserstoff verhindert. Nicht zuletzt aufgrund der Endlichkeit aller fossilen Brennstoffe muss zudem auch im Inland die Bereitstellung sämtlicher sinnvoll verfügbaren regenerativen Brennstoffe forciert werden.

E&M: Seit Monaten ist das Thema Wasserstoff stark präsent. Halten Sie Wasserstoff künftig für den ‚einen‘ wesentlichen Brennstoff?

Meinhold: Freier Wettbewerb bietet die Chance, dass sich die besten Lösungen durchsetzen. Die Politik sollte nur die Rahmenbedingungen vorgeben und nicht den einen zukünftigen Energieträger bestimmen. Bestenfalls werden es dann unterschiedliche regenerative Gase sein, die eine Rolle spielen werden, denn Gase haben den entscheidenden Vorteil, dass ihre Moleküle − anders als Elektronen − hervorragend transportiert, gespeichert und bedarfsgerecht wieder abgerufen werden können. Aber Wasserstoff wird insgesamt sicher eine nicht unwesentliche Rolle spielen.

„Technisch sind 100 Prozent Wasserstoff für BHKW problemlos möglich“

E&M: Mit welchem Wasserstoffanteil können Sokratherm-BHKW ohne technische Anpassungen und Leistungsabfall betrieben werden?

Meinhold: Unsere BHKW können schon heute ohne technische Änderungen über das gesamte Produktportfolio von 50 bis 1.000 Kilowatt mit 20 Prozent bei den Magermotoren und 40 Prozent bei den Saugmotoren betrieben werden. Letztendlich wird aber die spannende Frage sein, wann wir überhaupt bei diesen Beimischungsanteilen sein werden. Im Moment sind diese Anforderungen leider nur in sehr wenigen Pilotprojekten in einem kleinen Nischenmarkt zu finden. Aber wir als Hersteller können nur die BHKW liefern und nicht die Infrastruktur, diese muss politisch flankiert nun vorangetrieben werden.

E&M: Aber es wird bei Sokratherm in naher Zukunft auch Modelle geben, die mit 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden können?

Meinhold: Technisch sind 100 Prozent Wasserstoff problemlos möglich. So hat beispielsweise unser Motorenlieferant MAN schon vor über 15 Jahren Wasserstoffmotoren für die Mobilität und unser Schwesterunternehmen Adapt vor über zehn Jahren einen Wasserstoffmotor für den stationären Betrieb entwickelt. Die Technik ist weniger das Problem, es fehlt eher an wirtschaftlich darstellbaren Einsatzmöglichkeiten, die nicht ‚nur‘ Forschungsprojekte sind. Wasserstoff muss ja mit relativ hohem Aufwand gewonnen werden und wird deshalb als Ersatz für Erdgas erst mit Strom aus regenerativen Quellen wirtschaftlich sein. Eine zusätzliche Dynamik erwarten wir aber, weil dadurch auch von der Politik bislang kaum beantwortete Fragen der Stromverteilung und -speicherung gelöst werden.

E&M: Sokratherm hat Anfang des Jahres bekannt gegeben, dass die Adapt Engineering als neues Schwesterunternehmen hinzugekommen ist. Sie wollen insbesondere bei Wasserstoff- und Sondergasanwendungen davon profitieren. Wie sieht die Zusammenarbeit im Detail aus?

Meinhold: Wir haben uns sehr gefreut, Adapt Anfang des Jahres in unsere Firmengruppe zu übernehmen. Dabei bleibt die Adapt Engineering GmbH & Co. KG ein eigenständiges Unternehmen, das auch als solches frei im Markt agiert. Die Firma Adapt Engineering hat mehr als 30 Jahre Erfahrung als Entwicklungspartner, insbesondere in der Weiterentwicklung von Gasmotoren. Sokratherm und Adapt verbindet das gemeinsame Interesse an zukunftsfähigen Gasmotoren im Hinblick auf eine nachhaltige, möglichst effiziente und umweltschonende Brennstoffnutzung.

Daten stellen eine essenzielle Grundlage dar

E&M: Sie legen seit Jahren einen starken Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Objekte. Wird das für Sokratherm als Wettbewerbsvorteil wichtiger?

Meinhold: In diesem Jahr werden es 45 Jahre Firmenbestehen, in denen wir uns stets verändert und weiterentwickelt haben. Anpassungsfähigkeit ist auf das gesamte Unternehmen bezogen ein Wettbewerbsvorteil. Das gilt besonders auch für unsere Lösungen, die wir kundenindividuell anbieten. Bezogen auf den Brennstoff war es sicher von Vorteil, dass wir uns nie nur auf einen fokussiert haben und uns aktuell wieder einmal frühzeitig auf zukünftige Möglichkeiten einrichten.

E&M: Was veranlasste Sie im Jahr 2020, zusätzlich in die Ein-Megawatt-Klasse mit eigenem Genset einzusteigen? Welche Kundengruppen profitieren davon?

Meinhold: Wir haben unser Produktportfolio immer an die Kundenwünsche angepasst und kontinuierlich weiterentwickelt. Der Einstieg in die Ein-Megawatt-Klasse war nur die logische Erweiterung nach oben. Zudem haben wir viele Kunden, die in diesem Segment Projekte haben, die wir bis dahin nicht bedienen konnten. Wichtig war uns dabei, das Genset selbst zu entwickeln und zu fertigen, um auch hier beispielsweise unsere kompakte Bauweise und steuerungsseitigen Vorteile ausspielen zu können.

E&M: Neben den Kundenforderungen müssen KWK-Anlagen in Kombination mit Erneuerbaren-Erzeugungen sowie E-Mobilität flexibler und systemdienlicher laufen. Zugleich muss die Wirtschaftlichkeit bewahrt werden. Intelligente Instandhaltungsstrategien werden daher als ein Faktor immer wesentlicher, um den Kostenauftrieb zu bremsen. Wo steht hier Sokratherm?

Meinhold: Wir haben von Anfang an großen Wert auf die Verwendung langlebiger und wartungsarmer Komponenten gelegt. Mit unserer Programmierabteilung haben wir präzise aufeinander abgestimmte Softwarepakete entwickelt, mit denen nicht nur der Betrieb der Anlagen optimiert wird, sondern auch vorausschauende zustandsbasierte Wartungs- und Instandhaltungsstrategien möglich sind. Denn daraus folgt eine breitere Spreizung der technisch und wirtschaftlich sinnvollen Betriebsweisen von Erzeugungsanlagen, in die unter anderem Nutzerverhalten, Wettereinflüsse und Strommarktdaten einfließen. Eine Vernetzung aller Beteiligten wird künftig noch wichtiger werden und die Verdichtung und Auswertung der verfügbaren Daten stellen eine essenzielle Grundlage für die zukünftige wirtschaftlich und technisch erfolgreiche und systemdienliche Betriebsführung von BHKW-Anlagen dar.

E&M: Gerade im Wohnungsbereich setzt die Regierung stark auf Wärmepumpen, vor allem im Neubau. In der Industrie sollen mittel- bis langfristig Power-to-Heat-Anlagen neben KWK-Anlagen eine wichtige Rolle einnehmen. In der öffentlichen Versorgung können auch Solarthermie- und Geothermieanlagen sowie Abwärme wesentliche Anteile an der Wärmeversorgung übernehmen. Wo sehen Sie künftig wesentliche Anwendungsbereiche für KWK-Anlagen?

Meinhold: Zunächst ist es wichtig, nochmals herauszustellen, dass die KWK eine Effizienztechnologie ist, die auch in Bezug auf den eingesetzten Energieträger brennstoffneutral und somit hochflexibel ist und überall dort einen Anwendungsbereich hat, wo Strom und Wärme gebraucht werden. KWK-Anlagen stehen nicht in Konkurrenz zu den genannten Alternativen, sondern sind deren Partner. Gerade in der aktuellen Situation zeigt sich doch sehr deutlich, dass alle zur Verfügung stehenden Ressourcen sparsam eingesetzt und effizient genutzt werden müssen. Mit dem bestmöglichen Zusammenspiel unterschiedlicher Technologien sowie deren Backup-Option lässt sich ein größeres Potenzial erschließen als mit einer Technologie allein.
 
Johannes Meinhold, Geschäftsführer des BHKW-Herstellers Sokratherm
Quelle: Sokratherm

 

Freitag, 22.04.2022, 09:00 Uhr
Heidi Roider
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Quelle: E&M
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Sokratherm-Geschäftsführer Johannes Meinhold im E&M-Interview über nötige politische Korrekturen und die verkannte Partnerrolle der KWK im künftigen Erneuerbaren-Mix.
E&M: Herr Meinhold, die deutsche Wirtschaft muss unabhängiger vom russischen Erdgas werden. Für wie wichtig halten Sie es, zugleich die Bereitstellung von regenerativen Brennstoffen zu forcieren?

Meinhold: Nicht nur die deutsche Wirtschaft, sämtliche Sektoren müssen unabhängiger von Erdgas aus Russland werden. In diesem Punkt haben alle früheren Regierungen versagt. Statt zum Beispiel LNG-Terminals zu bauen, um Erdgas aus anderen Ländern zu importieren, wurde auf Nord Stream 2 gesetzt. Durch den Fokus auf eine ‚all electric future‘ hat man damit bislang nicht nur die Chance vertan, die einseitige Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren, sondern gleichzeitig auch Strukturen für künftige Importe von grünem Wasserstoff verhindert. Nicht zuletzt aufgrund der Endlichkeit aller fossilen Brennstoffe muss zudem auch im Inland die Bereitstellung sämtlicher sinnvoll verfügbaren regenerativen Brennstoffe forciert werden.

E&M: Seit Monaten ist das Thema Wasserstoff stark präsent. Halten Sie Wasserstoff künftig für den ‚einen‘ wesentlichen Brennstoff?

Meinhold: Freier Wettbewerb bietet die Chance, dass sich die besten Lösungen durchsetzen. Die Politik sollte nur die Rahmenbedingungen vorgeben und nicht den einen zukünftigen Energieträger bestimmen. Bestenfalls werden es dann unterschiedliche regenerative Gase sein, die eine Rolle spielen werden, denn Gase haben den entscheidenden Vorteil, dass ihre Moleküle − anders als Elektronen − hervorragend transportiert, gespeichert und bedarfsgerecht wieder abgerufen werden können. Aber Wasserstoff wird insgesamt sicher eine nicht unwesentliche Rolle spielen.

„Technisch sind 100 Prozent Wasserstoff für BHKW problemlos möglich“

E&M: Mit welchem Wasserstoffanteil können Sokratherm-BHKW ohne technische Anpassungen und Leistungsabfall betrieben werden?

Meinhold: Unsere BHKW können schon heute ohne technische Änderungen über das gesamte Produktportfolio von 50 bis 1.000 Kilowatt mit 20 Prozent bei den Magermotoren und 40 Prozent bei den Saugmotoren betrieben werden. Letztendlich wird aber die spannende Frage sein, wann wir überhaupt bei diesen Beimischungsanteilen sein werden. Im Moment sind diese Anforderungen leider nur in sehr wenigen Pilotprojekten in einem kleinen Nischenmarkt zu finden. Aber wir als Hersteller können nur die BHKW liefern und nicht die Infrastruktur, diese muss politisch flankiert nun vorangetrieben werden.

E&M: Aber es wird bei Sokratherm in naher Zukunft auch Modelle geben, die mit 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden können?

Meinhold: Technisch sind 100 Prozent Wasserstoff problemlos möglich. So hat beispielsweise unser Motorenlieferant MAN schon vor über 15 Jahren Wasserstoffmotoren für die Mobilität und unser Schwesterunternehmen Adapt vor über zehn Jahren einen Wasserstoffmotor für den stationären Betrieb entwickelt. Die Technik ist weniger das Problem, es fehlt eher an wirtschaftlich darstellbaren Einsatzmöglichkeiten, die nicht ‚nur‘ Forschungsprojekte sind. Wasserstoff muss ja mit relativ hohem Aufwand gewonnen werden und wird deshalb als Ersatz für Erdgas erst mit Strom aus regenerativen Quellen wirtschaftlich sein. Eine zusätzliche Dynamik erwarten wir aber, weil dadurch auch von der Politik bislang kaum beantwortete Fragen der Stromverteilung und -speicherung gelöst werden.

E&M: Sokratherm hat Anfang des Jahres bekannt gegeben, dass die Adapt Engineering als neues Schwesterunternehmen hinzugekommen ist. Sie wollen insbesondere bei Wasserstoff- und Sondergasanwendungen davon profitieren. Wie sieht die Zusammenarbeit im Detail aus?

Meinhold: Wir haben uns sehr gefreut, Adapt Anfang des Jahres in unsere Firmengruppe zu übernehmen. Dabei bleibt die Adapt Engineering GmbH & Co. KG ein eigenständiges Unternehmen, das auch als solches frei im Markt agiert. Die Firma Adapt Engineering hat mehr als 30 Jahre Erfahrung als Entwicklungspartner, insbesondere in der Weiterentwicklung von Gasmotoren. Sokratherm und Adapt verbindet das gemeinsame Interesse an zukunftsfähigen Gasmotoren im Hinblick auf eine nachhaltige, möglichst effiziente und umweltschonende Brennstoffnutzung.

Daten stellen eine essenzielle Grundlage dar

E&M: Sie legen seit Jahren einen starken Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Objekte. Wird das für Sokratherm als Wettbewerbsvorteil wichtiger?

Meinhold: In diesem Jahr werden es 45 Jahre Firmenbestehen, in denen wir uns stets verändert und weiterentwickelt haben. Anpassungsfähigkeit ist auf das gesamte Unternehmen bezogen ein Wettbewerbsvorteil. Das gilt besonders auch für unsere Lösungen, die wir kundenindividuell anbieten. Bezogen auf den Brennstoff war es sicher von Vorteil, dass wir uns nie nur auf einen fokussiert haben und uns aktuell wieder einmal frühzeitig auf zukünftige Möglichkeiten einrichten.

E&M: Was veranlasste Sie im Jahr 2020, zusätzlich in die Ein-Megawatt-Klasse mit eigenem Genset einzusteigen? Welche Kundengruppen profitieren davon?

Meinhold: Wir haben unser Produktportfolio immer an die Kundenwünsche angepasst und kontinuierlich weiterentwickelt. Der Einstieg in die Ein-Megawatt-Klasse war nur die logische Erweiterung nach oben. Zudem haben wir viele Kunden, die in diesem Segment Projekte haben, die wir bis dahin nicht bedienen konnten. Wichtig war uns dabei, das Genset selbst zu entwickeln und zu fertigen, um auch hier beispielsweise unsere kompakte Bauweise und steuerungsseitigen Vorteile ausspielen zu können.

E&M: Neben den Kundenforderungen müssen KWK-Anlagen in Kombination mit Erneuerbaren-Erzeugungen sowie E-Mobilität flexibler und systemdienlicher laufen. Zugleich muss die Wirtschaftlichkeit bewahrt werden. Intelligente Instandhaltungsstrategien werden daher als ein Faktor immer wesentlicher, um den Kostenauftrieb zu bremsen. Wo steht hier Sokratherm?

Meinhold: Wir haben von Anfang an großen Wert auf die Verwendung langlebiger und wartungsarmer Komponenten gelegt. Mit unserer Programmierabteilung haben wir präzise aufeinander abgestimmte Softwarepakete entwickelt, mit denen nicht nur der Betrieb der Anlagen optimiert wird, sondern auch vorausschauende zustandsbasierte Wartungs- und Instandhaltungsstrategien möglich sind. Denn daraus folgt eine breitere Spreizung der technisch und wirtschaftlich sinnvollen Betriebsweisen von Erzeugungsanlagen, in die unter anderem Nutzerverhalten, Wettereinflüsse und Strommarktdaten einfließen. Eine Vernetzung aller Beteiligten wird künftig noch wichtiger werden und die Verdichtung und Auswertung der verfügbaren Daten stellen eine essenzielle Grundlage für die zukünftige wirtschaftlich und technisch erfolgreiche und systemdienliche Betriebsführung von BHKW-Anlagen dar.

E&M: Gerade im Wohnungsbereich setzt die Regierung stark auf Wärmepumpen, vor allem im Neubau. In der Industrie sollen mittel- bis langfristig Power-to-Heat-Anlagen neben KWK-Anlagen eine wichtige Rolle einnehmen. In der öffentlichen Versorgung können auch Solarthermie- und Geothermieanlagen sowie Abwärme wesentliche Anteile an der Wärmeversorgung übernehmen. Wo sehen Sie künftig wesentliche Anwendungsbereiche für KWK-Anlagen?

Meinhold: Zunächst ist es wichtig, nochmals herauszustellen, dass die KWK eine Effizienztechnologie ist, die auch in Bezug auf den eingesetzten Energieträger brennstoffneutral und somit hochflexibel ist und überall dort einen Anwendungsbereich hat, wo Strom und Wärme gebraucht werden. KWK-Anlagen stehen nicht in Konkurrenz zu den genannten Alternativen, sondern sind deren Partner. Gerade in der aktuellen Situation zeigt sich doch sehr deutlich, dass alle zur Verfügung stehenden Ressourcen sparsam eingesetzt und effizient genutzt werden müssen. Mit dem bestmöglichen Zusammenspiel unterschiedlicher Technologien sowie deren Backup-Option lässt sich ein größeres Potenzial erschließen als mit einer Technologie allein.
 
Johannes Meinhold, Geschäftsführer des BHKW-Herstellers Sokratherm
Quelle: Sokratherm

 

Freitag, 22.04.2022, 09:00 Uhr
Heidi Roider

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