Bild: Steag
Der Verkauf von bis zu 49 % der Anteil der Fernwärmetochter des Essener Steag-Konzerns soll einen dreistelligen Millionenbetrag erzielen.
Das berichtete die Rheinischen Post und beruft sich dabei beim Kaufpreis auf Branchenexperten. Die Steag selbst kommentiert die Angelegenheit nicht. Joachim Rumstadt, Vorsitzender der Geschäftsführung, stellte bereits Mitte Februar die Verkaufspläne in einem Interview mit E&M vor. Einen möglichen Verkaufserlös für die 49 % nannte er damals noch nicht. Es liege noch
Dienstag, 6.06.2017, 16:23 Uhr
Stefan Sagmeister
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