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Wegen Betrugs um angeblich hoch effiziente und mit Rapsöl betriebene Blockheizkraftwerke hat am Mittwoch vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth ein weiterer Prozess begonnen.
(dpa) Einer der elf Angeklagten der ehemaligen Gesellschaft zur Förderung Erneuerbarer Energien (GFE) beantragte die Aussetzung des Verfahrens, weil er einen anderen Pflichtverteidiger wollte. Der Antrag wurde zurückgewiesen.Die Staatsanwaltschaft verlas die 117 Seiten umfassende Anklageschrift. Die Firma mit Sitzen in Nürnberg und in der Schweiz hatte jahrelang die Blockheizkraftwerke ver
Mittwoch, 30.01.2019, 14:53 Uhr
dpa
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