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Energie & Management > Smart City - Partnerschaft soll digitale Projekte in den Fokus nehmen
Quelle: Shutterstock
Smart City

Partnerschaft soll digitale Projekte in den Fokus nehmen

Der Stadtwerkeverbund Thüga tut sich mit dem Finanzdienstleister Mastercard zusammen, um E-Mobilität und Smart-City-Projekte voranzubringen.
Im Fokus der strategischen Partnerschaft stehen gemeinsame Projekte und Investitionen in den Bereichen Digitalisierung und Elektromobilität, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Zudem trete die Thüga als erstes Unternehmen aus der Energie- und Wasserversorgungsbranche dem von Mastercard initiierten „City Possible“-Netzwerk bei, das sich auf globaler Ebene mit der Entwicklung vernetzter, intelligenter und nachhaltiger Städte befasst.

In Sachen Elektromobilität wollen die Partner ihre Kompetenzen bei Ladeinfrastruktur und Zahlungsabwicklung bündeln. Darüber hinaus will man auch bei Onlinediensten zusammenarbeiten und „aggregierte, anonymisierte Ausgabedaten neben öffentlich verfügbaren externen Umgebungsinformationen analysieren – etwa zu Wetter, Verkehr, Bevölkerung oder Points of Interest wie Kinos, Restaurants oder öffentliche Einrichtungen“. Dadurch könnten mithilfe von Machine Learning geografische Erfolgsfaktoren identifiziert werden, um zum Beispiel Kommunen zu beraten, wie Innenstädte attraktiv gestaltet und wiederbelebt werden können.

Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga AG betont: „Die Energiewirtschaft wandelt sich: Klimaschutz, Energiewende und neue Technologien fordern die deutschen Stadtwerke. Die neue Partnerschaft mit Mastercard und der internationale Erfahrungsaustausch mit dem ‘City Possible’-Netzwerk werden uns helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung noch schneller anzugehen und richtungsweisende Lösungen zu entwickeln, um eine integrative und nachhaltige Stadtentwicklung voranzutreiben und die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft aktiv mitzugestalten.“

Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard: „Egal, ob es um digitale Angebote, intelligente Mobilitätslösungen oder smarte Services geht: Immer mehr Städte und Kommunen machen sich mit Smart-City-Projekten auf den Weg in eine digital vernetzte Zukunft. Mit unseren digitalen Lösungen möchten wir die mehr als 100 Stadtwerke dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und Prozesse effizienter zu gestalten.“

Dienstag, 12.10.2021, 11:29 Uhr
Günter Drewnitzky
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Partnerschaft soll digitale Projekte in den Fokus nehmen
Der Stadtwerkeverbund Thüga tut sich mit dem Finanzdienstleister Mastercard zusammen, um E-Mobilität und Smart-City-Projekte voranzubringen.
Im Fokus der strategischen Partnerschaft stehen gemeinsame Projekte und Investitionen in den Bereichen Digitalisierung und Elektromobilität, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Zudem trete die Thüga als erstes Unternehmen aus der Energie- und Wasserversorgungsbranche dem von Mastercard initiierten „City Possible“-Netzwerk bei, das sich auf globaler Ebene mit der Entwicklung vernetzter, intelligenter und nachhaltiger Städte befasst.

In Sachen Elektromobilität wollen die Partner ihre Kompetenzen bei Ladeinfrastruktur und Zahlungsabwicklung bündeln. Darüber hinaus will man auch bei Onlinediensten zusammenarbeiten und „aggregierte, anonymisierte Ausgabedaten neben öffentlich verfügbaren externen Umgebungsinformationen analysieren – etwa zu Wetter, Verkehr, Bevölkerung oder Points of Interest wie Kinos, Restaurants oder öffentliche Einrichtungen“. Dadurch könnten mithilfe von Machine Learning geografische Erfolgsfaktoren identifiziert werden, um zum Beispiel Kommunen zu beraten, wie Innenstädte attraktiv gestaltet und wiederbelebt werden können.

Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga AG betont: „Die Energiewirtschaft wandelt sich: Klimaschutz, Energiewende und neue Technologien fordern die deutschen Stadtwerke. Die neue Partnerschaft mit Mastercard und der internationale Erfahrungsaustausch mit dem ‘City Possible’-Netzwerk werden uns helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung noch schneller anzugehen und richtungsweisende Lösungen zu entwickeln, um eine integrative und nachhaltige Stadtentwicklung voranzutreiben und die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft aktiv mitzugestalten.“

Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard: „Egal, ob es um digitale Angebote, intelligente Mobilitätslösungen oder smarte Services geht: Immer mehr Städte und Kommunen machen sich mit Smart-City-Projekten auf den Weg in eine digital vernetzte Zukunft. Mit unseren digitalen Lösungen möchten wir die mehr als 100 Stadtwerke dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und Prozesse effizienter zu gestalten.“

Dienstag, 12.10.2021, 11:29 Uhr
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