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Energie & Management > Stromnetz - Mehr Sicherheit durch künstliche Intelligenz
Bild: Bayernwerk, Christian Poppe
Stromnetz

Mehr Sicherheit durch künstliche Intelligenz

Der Energiekonzern Eon und das Software-Haus "eSmart Systems" wollen die Inspektion von Stromleitungen mithilfe künstlicher Intelligenz vereinfachen.
Die Partnerschaft, die zunächst auf zwölf Monate ausgerichtet ist, begann im Januar mit der Bereitstellung der E-Smart-Software "Grid Vision". Diese KI-basierte Lösung, so heißt es in einer Unternehmensmitteilung, unterstützt die Inspektions- und Wartungsabläufe bei den drei Eon-Verteilnetzbetreibern Edis, Mitnetz Strom und Westnetz mit ihren insgesamt rund 45.000 Kilometern Hoch- und Mittelspannungsfreileitungen.

Das Programm soll verschiedene Komponenten und potenzielle Defekte an Masten und Leitungen anhand von Drohnenbildern erkennen, analysieren und visualisieren.

Thomas König, im Eon-Vorstand für das Netzgeschäft verantwortlich, erklärte zu dem Projekt: "Digitale und innovative Lösungen sind der Schlüssel für unsere Netze – dem Rückgrat der Energiewende. Durch die Kooperation verbessern wir die Genauigkeit von Stromnetzinspektionen sowie die Versorgungssicherheit."

Außerdem, so König, könne man das Mastklettern reduzieren, was zu einer Erhöhung der Arbeitssicherheit führe. Er freue sich, mit dieser Partnerschaft die Energiewende voranzutreiben, betonte Knut Johansen, CEO und Gründer von E-Smart-Systems.
 

Dienstag, 9.02.2021, 11:40 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Stromnetz - Mehr Sicherheit durch künstliche Intelligenz
Bild: Bayernwerk, Christian Poppe
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Mehr Sicherheit durch künstliche Intelligenz
Der Energiekonzern Eon und das Software-Haus "eSmart Systems" wollen die Inspektion von Stromleitungen mithilfe künstlicher Intelligenz vereinfachen.
Die Partnerschaft, die zunächst auf zwölf Monate ausgerichtet ist, begann im Januar mit der Bereitstellung der E-Smart-Software "Grid Vision". Diese KI-basierte Lösung, so heißt es in einer Unternehmensmitteilung, unterstützt die Inspektions- und Wartungsabläufe bei den drei Eon-Verteilnetzbetreibern Edis, Mitnetz Strom und Westnetz mit ihren insgesamt rund 45.000 Kilometern Hoch- und Mittelspannungsfreileitungen.

Das Programm soll verschiedene Komponenten und potenzielle Defekte an Masten und Leitungen anhand von Drohnenbildern erkennen, analysieren und visualisieren.

Thomas König, im Eon-Vorstand für das Netzgeschäft verantwortlich, erklärte zu dem Projekt: "Digitale und innovative Lösungen sind der Schlüssel für unsere Netze – dem Rückgrat der Energiewende. Durch die Kooperation verbessern wir die Genauigkeit von Stromnetzinspektionen sowie die Versorgungssicherheit."

Außerdem, so König, könne man das Mastklettern reduzieren, was zu einer Erhöhung der Arbeitssicherheit führe. Er freue sich, mit dieser Partnerschaft die Energiewende voranzutreiben, betonte Knut Johansen, CEO und Gründer von E-Smart-Systems.
 

Dienstag, 9.02.2021, 11:40 Uhr
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