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Energie & Management > IT - EWE setzt auf Wilken-Software
Quelle: Fotolia / Nmedia
IT

EWE setzt auf Wilken-Software

Bei der Abrechnung von Geschäftskunden im Bereich Energie setzt der Oldenburger Energiekonzern EWE künftig auf Software von Wilken.
EWE setzt auf Wilken-Software: Zum Einsatz kommen beim EWE-Vertrieb künftig das Wilken-Programm „ENER:GY“ – inklusive des P/5 Nebenbuchs, des P/5 Marktdatenaustauschs und des P/5 MDM Messdatenmanagements, wie das IT-Unternehmen aus dem schwäbischen Ulm mitteilt. Ziel sei es dabei, alle Abrechnungsprozesse für Strom, Gas, Wärme und des virtuellen Kraftwerks zu automatisieren, etwa über die Möglichkeiten im Smart Billing von Wilken oder die digitale Abwicklung der Vertragsmanagementprozesse.

„Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die nicht nur unsere funktionalen Anforderungen erfüllt. Sie sollte sich zudem mit überschaubarem Aufwand in die unterschiedlichen operativen Systeme integrieren sowie vor allem auch zügig einführen lassen“, fasst Michael Raab, Leiter des Geschäftsfelds Lösungen Energie bei EWE, die Gründe für die Auswahl des neuen Systems zusammen.

In den nächsten Monaten will Wilken die Lösung einführen, im Herbst sollen die Abrechnungsprozesse für das virtuelle Kraftwerk in Betrieb gehen. Zum Jahresbeginn 2023 sind die ersten Commodity-Produkte für Geschäftskunden in den Sparten Strom und Gas geplant. Im Frühjahr 2023 steht schließlich die Wärme-Abrechnung an. Bis Ende 2023 sollen alle Commodity-Verträge aus dem Altsystem nach Wilken Energy überführt sein.

Mittwoch, 18.05.2022, 10:27 Uhr
Günter Drewnitzky
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Bei der Abrechnung von Geschäftskunden im Bereich Energie setzt der Oldenburger Energiekonzern EWE künftig auf Software von Wilken.
EWE setzt auf Wilken-Software: Zum Einsatz kommen beim EWE-Vertrieb künftig das Wilken-Programm „ENER:GY“ – inklusive des P/5 Nebenbuchs, des P/5 Marktdatenaustauschs und des P/5 MDM Messdatenmanagements, wie das IT-Unternehmen aus dem schwäbischen Ulm mitteilt. Ziel sei es dabei, alle Abrechnungsprozesse für Strom, Gas, Wärme und des virtuellen Kraftwerks zu automatisieren, etwa über die Möglichkeiten im Smart Billing von Wilken oder die digitale Abwicklung der Vertragsmanagementprozesse.

„Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die nicht nur unsere funktionalen Anforderungen erfüllt. Sie sollte sich zudem mit überschaubarem Aufwand in die unterschiedlichen operativen Systeme integrieren sowie vor allem auch zügig einführen lassen“, fasst Michael Raab, Leiter des Geschäftsfelds Lösungen Energie bei EWE, die Gründe für die Auswahl des neuen Systems zusammen.

In den nächsten Monaten will Wilken die Lösung einführen, im Herbst sollen die Abrechnungsprozesse für das virtuelle Kraftwerk in Betrieb gehen. Zum Jahresbeginn 2023 sind die ersten Commodity-Produkte für Geschäftskunden in den Sparten Strom und Gas geplant. Im Frühjahr 2023 steht schließlich die Wärme-Abrechnung an. Bis Ende 2023 sollen alle Commodity-Verträge aus dem Altsystem nach Wilken Energy überführt sein.

Mittwoch, 18.05.2022, 10:27 Uhr
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