Die Diplom-Betriebswirtin Andrea Wobito ist bei ESK künftig für den kaufmännischen Part zuständig. Sie startete ihre berufliche Karriere vor 20 Jahren bei RWE und war später bei Innogy in leitender Position tätig. Bei der Westenergie Netzservice, die seit 1. April als eigenständiges Tochterunternehmen von Westenergie firmiert, ist sie für Vertriebssteuerung, Digitalisierung und strategische Geschäftsinitiativen zuständig.
Kai Janßen kommt von der EWE Netz GmbH in Oldenburg, bei der er als Leiter Marktraumumstellung für eines der größten Infrastrukturprojekte in Deutschland verantwortlich war: Die Umstellung von 600.000 Kunden und Kundinnen von L- auf H-Gas. Der Diplom-Ingenieur und Energieelektroniker ist seit 2002 in der Energiebranche tätig und war, bevor er zu EWE kam, bei Enercon beschäftigt.
Jürgen Köchling, Sprecher der Geschäftsführung der Westenergie Netzservice, hob anlässlich des Wechsels die Verdienste von Engelbertz hervor, der sich Ende Mai nach 35 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Er hinterlasse ein überaus gut bestelltes Haus und könne auf eine sehr erfolgreiche berufliche Laufbahn zurückblicken. "In den 35 Jahren, die er bei RWE, Innogy und Westenergie tätig war, hat er so viel bewirkt, wie nur wenige Kolleginnen und Kollegen."
Mit Blick auf die neue Doppelspitze der ESK hob Köchling die weitreichende Führungserfahrung von Wobito und Janßen hervor. Beide seien mit Ingenieurdienstleistungen, Infrastrukturprojekten und deren Management seit Jahren vertraut.
Andrea Wobito und Kai Janßen geben jetzt beim Ingenieurdienstleister ESK die Richtung vor Bild: Westenergie |
Die Diplom-Betriebswirtin Andrea Wobito ist bei ESK künftig für den kaufmännischen Part zuständig. Sie startete ihre berufliche Karriere vor 20 Jahren bei RWE und war später bei Innogy in leitender Position tätig. Bei der Westenergie Netzservice, die seit 1. April als eigenständiges Tochterunternehmen von Westenergie firmiert, ist sie für Vertriebssteuerung, Digitalisierung und strategische Geschäftsinitiativen zuständig.
Kai Janßen kommt von der EWE Netz GmbH in Oldenburg, bei der er als Leiter Marktraumumstellung für eines der größten Infrastrukturprojekte in Deutschland verantwortlich war: Die Umstellung von 600.000 Kunden und Kundinnen von L- auf H-Gas. Der Diplom-Ingenieur und Energieelektroniker ist seit 2002 in der Energiebranche tätig und war, bevor er zu EWE kam, bei Enercon beschäftigt.
Jürgen Köchling, Sprecher der Geschäftsführung der Westenergie Netzservice, hob anlässlich des Wechsels die Verdienste von Engelbertz hervor, der sich Ende Mai nach 35 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Er hinterlasse ein überaus gut bestelltes Haus und könne auf eine sehr erfolgreiche berufliche Laufbahn zurückblicken. "In den 35 Jahren, die er bei RWE, Innogy und Westenergie tätig war, hat er so viel bewirkt, wie nur wenige Kolleginnen und Kollegen."
Mit Blick auf die neue Doppelspitze der ESK hob Köchling die weitreichende Führungserfahrung von Wobito und Janßen hervor. Beide seien mit Ingenieurdienstleistungen, Infrastrukturprojekten und deren Management seit Jahren vertraut.
Andrea Wobito und Kai Janßen geben jetzt beim Ingenieurdienstleister ESK die Richtung vor Bild: Westenergie |