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Der „Marktwächter Energie“ untersucht das Geschäftsgebaren der Eon-Tochter Eprimo. Die Verbraucher sollen Missstände melden.
Üblicherweise geraten eher kleinere Energieanbieter in den Fokus der Marktwächter Energie. Nun will die Verbraucherorganisation aber die Vertriebsmethoden von Eprimo untersuchen, einem Schwergewicht im Endkundenmarkt mit nach eigenen Angaben rund 1,5 Mio. Kunden. Eprimo ist eine Vertriebsgesellschaft des Energieunternehmens Innogy, das wiederum seit kurzem zum Eon-Konzern gehört.„Den
Donnerstag, 14.11.2019, 12:27 Uhr
Stefan Sagmeister
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