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Am letzten Tag der Handelswoche stiegen die Gaspreise auf breiter Front, besonders aber im Day-Ahead-Markt.
Geringe Liquidität im Markt, gedrosselte Zuflüsse aus Norwegen, die kurzfristige Prognose kühlerer Temperaturen und eine sinkende Windeinspeisung in den nächsten Tagen haben die kurzfristigen Preise angeschoben. Anfang der kommenden Woche könnten sich die Notierungen entsprechend stabil halten. Ein nachhaltiges Aufwärtspotenzial scheinen die Marktteilnehmer jedoch nicht zu sehen.Der Day-He
Freitag, 1.11.2019, 16:46 Uhr
Fritz Wilhelm
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