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In einem großflächigen Feldtest wollen zwei Partner die Power-to-heat-Technik mit vielen kleinen dezentralen Heizungen ausprobieren.
Power to Heat, also die Nutzung von überschüssigem Strom aus erneuerbaren Kraftwerken zur Erwärmung von Wasser via „Tauchsieder“, wird schon von mehreren Stadtwerken mit großen Wärmespeichern, die mit dem Fernwärmenetz verbunden sind, betrieben. Das Hamburger Institut für Wärme- und Oeltechnik (IWO) testete bereits die kleine Variante in mehreren Einfamilienhäusern. Jetzt will das Inst
Mittwoch, 28.09.2016, 10:06 Uhr
Frank Urbansky
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