Bild: Thüga AG
Die Stadtwerkevereinigung Thüga arbeitet mit dem Start-up Geospin aus Freiburg (Baden-Württemberg) zusammen, um geeignete Standorte für Ladesäulen zu identifizieren.
Wie die Thüga mitteilt, hat Geospin einen selbstlernenden Algorithmus entwickelt, der große Datenmengen analysiert und somit geeignete Standorte für Ladepunkte findet. Bislang hätten zehn Stadtwerke der Gruppe das Angebot genutzt und auf Basis der Daten das kommunale Ladenetz ausgebaut. Insgesamt soll eine bessere Auslastung erreicht werden.Den Angaben nach basiert die Standortanalyse von
Dienstag, 27.11.2018, 16:19 Uhr
Jonas Rosenberger
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