Bild: Fotolia.com, Nicole Effinger
Aus alten Bohrlöcher zur Erschließung von Öl- und Gasvorkommen in der Nordsee entweicht das Treibhausgas Methan, zeigt eine aktuelle Studie.
(dpa) - Rund um Bohrlöcher, aus denen früher in der Nordsee Erdöl oder Erdgas gefördert wurde, treten erhebliche Mengen Methan aus. Diese Leckagen machten einen signifikanten Teil des gesamten Methanbudgets der Nordsee aus, zeigt eine neue Studie des Geomar Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, die im International Journal of Greenhouse Gas Control veröffentlicht wurde. Sie
Donnerstag, 30.07.2020, 17:00 Uhr
dpa
© 2024 Energie & Management GmbH