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Die beim Netzgipfel erreichte Einigung von Bund und Ländern, für einen raschen Bau von Stromleitungen zu sorgen, aber auch das bestehende Netz besser auszulasten, stößt auf Zustimmung.
Es braucht eine Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine enge Koordination zwischen Bund und Ländern, hatte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) schon im Vorfeld erklärt. Der beschlossene Netzausbau müsse schleunigst erfolgen, sonst seien die Klimaschutzziele nicht zu erreichen und die durch Netzengpässe verursachten Kosten steigen weiter, so der Verb
Freitag, 21.09.2018, 15:40 Uhr
Peter Focht
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