Quelle: Nestle
Der Nahrungsmittelkonzern Nestle hat in seinem Werk im bayerischen Biessenhofen die Wärmeversorgung modernisiert. Kernstück ist eine Ammoniak-Wärmepumpe.
Die überschüssige Abwärme aus einer Kälteanlage soll künftig die Ammoniak-Wärmepumpe nutzen, um heißes Wasser für Heizzwecke und verschiedene Produktionsprozesse zu erzeugen. Die Anlage des Herstellers Johnson Controls, die kürzlich in Betrieb genommen wurde, hat eine Leistung von 2,2 MW und kann das Heizwasser von 45 auf 60
Dienstag, 3.09.2024, 14:09 Uhr
Davina Spohn
© 2024 Energie & Management GmbH