Das Besondere: Es werde nicht nur tatsächlicher Grünstrom genutzt, sondern auch die Netzentgelte entfallen und die Betreiber werden unabhängiger von stark schwankenden Großhandelspreisen. Das soll sich auch in den geplanten Wärmepreisen für die Haushalte niederschlagen. GP Joule gibt bereits jetzt zum Start des Projektes Fuhne einen Wärmepreis von 11 Cent/kWh inklusive 7 Prozent Mehrwertsteuer an. Er sei, wie es weiter heißt, für die nächsten zehn Jahre festgesetzt und soll netto unverändert bleiben. Darüber hinaus sollen für bis zu 10 Meter Hausanschlussleitung weder Anschlusskosten noch eine monatliche Grundgebühr anfallen. Abgerechnet werde nur der tatsächliche Wärmeverbrauch, Wartungs-. und Reparaturkosten obliegen der Betreibergesellschaft.
Den Betrieb der Erzeugungsanlagen und die Wärmeversorgung sollen künftig die Renergiewerke Fuhne mit Sitz in Südliches Anhalt übernehmen, an denen sich neben GP Joule auch die Kommunen beteiligen können. Außerdem will GP Joule die Möglichkeit zum Crowd-Investment für die Bürger einplanen.
Zur Bedeutung des Projektes erklärt Ove Petersen, CEO von GP Joule: „Die im vergangenen Jahr stark gestiegenen Preise für Öl und Gas und natürlich die Entwicklungen des Klimawandels zeigen, wie wichtig es ist, uns von Energieexporten unabhängig zu machen und für eine nachhaltige und klimaneutrale Wärmeversorgung zu sorgen“. Davon würden nicht nur die Bürger profitieren. Für die Kommunen würde ein Projekt wie das in Sachsen-Anhalt mehr Gewerbesteuereinnahmen bedeuten, mehr Erlöse aus der Stromproduktion, neue Arbeitsplätze und einen Standortvorteil für Unternehmen in der Region durch günstige Energie.
Das Besondere: Es werde nicht nur tatsächlicher Grünstrom genutzt, sondern auch die Netzentgelte entfallen und die Betreiber werden unabhängiger von stark schwankenden Großhandelspreisen. Das soll sich auch in den geplanten Wärmepreisen für die Haushalte niederschlagen. GP Joule gibt bereits jetzt zum Start des Projektes Fuhne einen Wärmepreis von 11 Cent/kWh inklusive 7 Prozent Mehrwertsteuer an. Er sei, wie es weiter heißt, für die nächsten zehn Jahre festgesetzt und soll netto unverändert bleiben. Darüber hinaus sollen für bis zu 10 Meter Hausanschlussleitung weder Anschlusskosten noch eine monatliche Grundgebühr anfallen. Abgerechnet werde nur der tatsächliche Wärmeverbrauch, Wartungs-. und Reparaturkosten obliegen der Betreibergesellschaft.
Den Betrieb der Erzeugungsanlagen und die Wärmeversorgung sollen künftig die Renergiewerke Fuhne mit Sitz in Südliches Anhalt übernehmen, an denen sich neben GP Joule auch die Kommunen beteiligen können. Außerdem will GP Joule die Möglichkeit zum Crowd-Investment für die Bürger einplanen.
Zur Bedeutung des Projektes erklärt Ove Petersen, CEO von GP Joule: „Die im vergangenen Jahr stark gestiegenen Preise für Öl und Gas und natürlich die Entwicklungen des Klimawandels zeigen, wie wichtig es ist, uns von Energieexporten unabhängig zu machen und für eine nachhaltige und klimaneutrale Wärmeversorgung zu sorgen“. Davon würden nicht nur die Bürger profitieren. Für die Kommunen würde ein Projekt wie das in Sachsen-Anhalt mehr Gewerbesteuereinnahmen bedeuten, mehr Erlöse aus der Stromproduktion, neue Arbeitsplätze und einen Standortvorteil für Unternehmen in der Region durch günstige Energie.